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Titel: | 30 vor Christus: Sag' mir, wo der Frieden ist | Autor: | Werner Boder | produziert in: | 1988 | produziert von: | SWF | Laufzeit: | 49 Minuten | Regie: | Thomas Köhler | Inhalt: | Es geht diesmal um ein Jahr vor der Zeitenwende: 30 vor Christus oder korrekter gesagt: 724 vor der sagenhaften Gründung Roms. Zentrales Thema dieses Jahres ist der Kampf um die Vormacht im Römischen Imperium und um die Nachfolge des überragenden Imperators Julius Cäsar zwischen Mark Anton und Octavian. Zunächst scheint Mark Anton die besseren Trümpfe in der Hand zu haben. Dann aber tritt eine Frau in sein Leben: Ägyptens schöne Königin Kleopatra. Die Liaison, die sich zwischen ihnen entspinnt, endet für beide verhängnisvoll. Und Rom erhält einen neuen Kaiser: Octavian, der sich von nun an Augustus nennt. | Sprecher: | Werner Rundshagen (Ernst-Eberhard Fegemüller)
Jeanette Becker (Anita)
Sibylle Nicolai (Sixta Semper Curiosa)
Bodo Primus (Observator Optimus Maximus)
Michael Altrichter (Oculus Numquam Dormiens)
| Erstsendung: | 13.06.1988 | Datenquelle(n): | dra | letzte Bearbeitung: | YaGru (X) | Hinweise/Ergänzungen zu diesem Eintrag |
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Titel: | Abgewertet | Autor: | Bernd M. Grashoff | produziert in: | 1992 | produziert von: | WDR | Laufzeit: | 51 Minuten | Genre: | Krimi | Regie: | Dieter Carls | Inhalt: | Mrs. Scattergood, eine frühere Polizistin, die jetzt als Privatdetektivin tätig ist, erhält einen Anruf von Etta Sogorski. Ettas Mutter, Jane Bruce, die als Sergeant in der Abteilung Personenschutz arbeitete und zuletzt als Bodyguard der Familie des Finanzministers eingesetzt war, wurde tot in ihrem Dienstwagen aufgefunden. Als Todesursache stellt man Selbstmord fest. Etta beauftragt die Privatdetektivin, den Fall genauer zu untersuchen. Denn seltsamerweise bekam Etta nach dem Tod ihrer Mutter von einer Bank eine größere Summe überwiesen, deren Herkunft unklar ist. Mrs. Scattergood wittert eine erste Spur. | Sprecher: | Karin Anselm (Mrs. Scattergood)
Rolf Schult (Chiefinspektor Pike)
Werner Rundshagen (Sir Wilfried de May)
Jürg Löw (Gallieni)
Rosalind Renn (Jane Bruce)
Claudia Matschulla (Etta Sogorski)
Jochen Kolenda (Peter Scattergood)
Werner Woelbern (Lemper)
Alf Marholm (Minister West)
Klaus Zmorek (Abgeordneter Sweatman)
Ulrike Lösch (Collins)
Leonhard Koppelmann (Brenton)
Andrea Schöning (Krankenhaus-Schwester)
Sabine Häberle (Mädchen am Empfang)
| Daten zu Bernd M. Grashoff: | geboren: 1937 Vita: Bernd Grashoff, geboren 1937 in Köln, schrieb als Student sein erstes Hörspiel. Viele seiner Stücke wurden vom WDR produziert. Der in Oberbayern lebende Autor schreibt auch Romane und Theaterstücke.
| Erstsendung: | 07.11.1992 | Datenquelle(n): | dra YaGru | letzte Bearbeitung: | YaGru (Y) | Hinweise/Ergänzungen zu diesem Eintrag |
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Titel: | Abschiedswalzer | Autor: | Nikolai von Michalewsky | produziert in: | 1991 | produziert von: | WDR | Laufzeit: | 47 Minuten | Genre: | Krimi | Regie: | Burkhard Ax | Inhalt: | Der Erfolgspianist Gregor Thor hat einen Entschluß gefaßt: Die zerstörerische Krankheit, die ihn in kurzer Zeit zum Krüppel machen würde, will er nicht zum sichtbaren Ausbruch kommen lassen. Selbstmord, das wäre ein Akt, zu dem ihm der physische Mut fehlt, außerdem will er seine Frau schonen und sie finanziell absichern, was bei Selbstmord ja entfällt. Er sucht per Anzeige in der Tageszeitung unter Chiffre seinen Mörder, den "Mann, der für Geld alles tut", und trifft sich nach einem Telefonat mit dem Unbekannten in einem aufgelassenen Busdepot. Doch kurz danach tritt ein Ereignis ein in Gregor Thors Leben, das ihn zum Nachdenken veranlaßt. Nicht jedoch den fremden Mörder... Nicolai von Michalewsky wurde 1931 in Dahlewitz (Kreis Teltow) geboren. Journalist, Romancier und Hörspielautor. Bekannt wurde er vor allem durch seine Romane "Sieger in Weiß" (1987), "Küsten im Sturm" (1988) sowie "Im Kielwasser des Todes" (1989). Der WDR brachte von ihm zuletzt das Hörspiel Ich oder Du" (1989). | Sprecher: | Elmar Nettekoven (Gregor Thor)
Ulrike Lösch (Ulrike)
Steffen Gräbner (Mann)
Elisabeth Scherer (Garderobiere)
Alexander Grill (Dr. Prien)
Andrea Schulte (Frau im Büro)
Rudolf Kowalski (Harry Roth)
Werner Rundshagen (Winters)
Christian Korp (Kommissar)
| Daten zu Nikolai von Michalewsky: | geboren: 17.01.1931 gestorben: 27.12.2000 Vita: Nikolai von Michalewsky (* 17. Januar 1931 in Dahlewitz / Mark Brandenburg; †27. Dezember 2000 in Grasberg), auch bekannt unter dem Pseudonym Mark Brandis, war ein deutscher Schriftsteller. Hompepage o.ä.: http://www.vonmichalewsky.de/
| Erstsendung: | 16.11.1991 | Datenquelle(n): | dra YaGru | letzte Bearbeitung: | YaGru (Y) | Hinweise/Ergänzungen zu diesem Eintrag |
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Titel: | Alle in einem Boot | Autor: | Günter Müller | produziert in: | 1984 | produziert von: | WDR | Laufzeit: | 46 Minuten | Regie: | Norbert Schaeffer | Inhalt: | "Wir sitzen alle in einem Boot, aber von jetzt an ist sich jeder selbst der Nächste!" Das ist ein zentraler Satz, den diese Dialoge in Büroräumen einer Firma irgendwo in Deutschland in der Gegenwart bis zur bitteren Konsequenz demonstrieren. In einer großen Fabrik, wo verschiedene Rohre hergestellt werden, ist durch den "Preisverfall" am Markt die Produktion der "flexiblen Rohre" völlig unrentabel geworden. Der Produktionszweig soll aufgegeben, vierzehn Leute aus der Produktion und ein Mann in der Verkaufsabteilung sollen entlassen werden. Doch wer von den Verkäufern soll es sein? Der Bereichsleiter überläßt diese schwerwiegende Entscheidung dem ihm untergebenen Abteilungsleiter Verkauf, Herrn Fischer. Doch Fischer hat Schwierigkeiten mit seiner Menschlichkeit, die im harten Wettbewerb nicht gefragt ist. Schließlich fällt eine Entscheidung, die keiner erwartet hat. | Sprecher: | Werner Rundshagen (Schönberg)
Gert Haucke (Fischer)
Wolfgang Forester (Rahlfs)
Horst Michael Neutze (Röber)
Klaus Herm (Meier)
Wolf Dietrich Berg (Dierßen)
Jan Eberwein (Wulbrandt)
| Daten zu Günter Müller: | Vita: Günter Müller beschäftigt sich in seinen literarischen Veröffentlichungen vor allem mit Themen aus der Arbeitswelt. Der WDR sendete mehrere Hörspiele von ihm, zuletzt "Alle in einem Boot" (1984).
| Erstsendung: | 06.05.1984 | Datenquelle(n): | dra | letzte Bearbeitung: | YaGru (X) | Hinweise/Ergänzungen zu diesem Eintrag |
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Titel: | Anatomie eines Unfalls | Autor: | Rolf Schneider | produziert in: | 1968 | produziert von: | SWF; WDR | Laufzeit: | 29 Minuten | Regie: | Hans Gerd Krogmann | Inhalt: | Bei einem Verkehrsunfall ist ein junger Mann getötet worden. Ein alltäglcher Vorfall, der eigentlich zu den Akten gelegt werden könnte. Der "Sprecher" aber, ein Wahrheitssucher ohne egoistische Beweggründe, ist nicht dieser Meinung. Er geht dem Leiden des jungen Mannes nach. Objektiv, kühl und unbeirrt interviewt er Personen, die Kontakt zu dem Verunglückten hatten, Freunde und Verwandte, Arbeitskollegen und Vorgesetzte. Fazit: der Vorfall war doch nicht so "alltäglich", wie er ausgesehen hatte. | Sprecher: | Wolfgang Wahl (Sprecher)
Robert Rathke (Passant)
Jörg Cossardt (Arzt)
Manfred Kothe (Tankwart)
Werner Rundshagen (Personalchef)
Horst-Werner Loos (Meister)
Dieter Eppler (Arbeiter)
Walter Richter (Vater)
Ulrich Matschoss (Mann)
Christine Davis (Frau)
Horst Frank (Schinsky)
Helmut Wöstmann (Bruder)
| Daten zu Rolf Schneider: | geboren: 17.04.1932 Vita: Rolf Schneider, geboren am 17. April 1932 in Chemnitz, aufgewachsen in Wernigerode. Seit Ende der 50er Jahre freier Schriftsteller. 1976 einer der Erstunterzeichner der Biermann- Protestresolution. Über fünfzig Hörspiele, u.a. „Zwielicht“ (Hörspielpreis der Kriegsblinden 1966). Zuletzt beim MDR: „Nach der Liebelei“ (ORF/MDR 2006), „Feuer an bloßer Haut“ (MDR 2007), „Die Affäre Ernst Winter“ (MDR 2008) und „Die Affäre Winckelmann“ (MDR 2009).
Diese Informationen zum Autor/der Autorin stammen ganz oder teilweise aus der Wikipedia und stehen unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.
| Erstsendung: | 27.03.1968 | Datenquelle(n): | dra | letzte Bearbeitung: | YaGru (X) | Hinweise/Ergänzungen zu diesem Eintrag |
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Titel: | Anne Frank - Spur eines Kindes | Autor: | Ernst Schnabel | produziert in: | 1958 | produziert von: | NDR | Laufzeit: | 84 Minuten | Genre: | Biographie | Regie: | Fritz Schröder-Jahn | Inhalt: | Zeitangaben bezogen auf SWF 577 3048: 100(25'10): Überlebende berichten vom Leben und Schicksal des jüdischen Mädches/ Familiengeschichte der Franks bis zur Emigration 1933 nach Amsterdem/ Einmarsch der Deutschen in den Niederlanden/ Annes Tagebuch entsteht während der Zeit im Untergrund im Versteck/ Auszüge aus dem Tagebuch/Schwieriges Vorhaben, acht Menschen zuverstecken/ Autor besucht das Amsterdamer Hinterhaus/ Tagebuchauszüge verdeutlichen Annes Sehnsüchte/ Versorgung der Versteckten mit Nahrungsmitteln) Auszug aus Annnes Geschichte "Angst"/ Über ihre Begabung und Leidenschaft zu schreiben/ Herkunft und geistige Haltung der Personen um Anne 200(18'10): Angst und Einsamkeit der Versteckten/Dokumente aus dem Reichsinstitut für Kriegsdokumentation in Amsterdam: Brief des SS- und Polizeiführers Rauter an Himmler/ Zitat aus Heydrich-Rede vor Vertretern der Ministerien/ Tagebuchauszug des SS-Offiziers Dr. Kremer über seine Teilnahme an Judenvernichtungen in Auschwitz/ Entdeckung und Verhaftung der Familie Frank/ Transport ins Sammellager Westerbork/ Charakteristik des an der Verhaftung beteiligten Poliz isten "Silbertaler"/ Zeugen entdecken Anne unter den Neuankömmlingen des Lagers Westerbork/ Abtransport nach Deutschland und weiter nach Auschwitz// 300 (26'40): Die letzten Etappen auf Annes Lebensweg/ über den Häftlingstyp des "Muselmanns" / Unterschiede zwischen den KZ Belsen und Auschwitz/ Zeugen schildern ihre letzten Begegnungen mit Anne / Autor befragt Einheimische über die Vorgänge im Lager Belsen / Zeugenaussagen über Annes und ihrer Schwester Tod / Tagebuch wird gefunden und nach dem Krieg dem einzigen Überlebenden der Familie, Vater Otto Frank übergeben// (Angaben auf Senderkarte des SWF) | Sprecher: | Gustl Halenke (Anne)
Gertrud Kückelmann (Lies)
Hans Paetsch (Otto Frank)
Heinz Klevenow (Koophuis)
Charlotte Schellenberg (Miep)
Georg Eilert (Stimme)
Erich Weiher (Gemüsemann)
Dagmar Altrichter (Elli)
Werner Rundshagen (Zeitstimme)
Kurt Fischer-Fehling (Kraler)
Marlene Riphahn (Frau de Wiek)
Marianne Kehlau (Renate)
Inge Schmidt (Frau Lett)
Else Theel (Chronistin)
Werner Schumacher (Rumo)
Hartwig Sievers (Körner)
Rosemarie Gerstenberg (Frau Burg)
| Daten zu Ernst Schnabel: | geboren: 26.09.1913 gestorben: 25.01.1986 Vita: Ernst Georg Schnabel (* 26. September 1913 in Zittau; †25. Januar 1986 in West-Berlin) war ein deutscher Schriftsteller und Pionier des Radio-Features.
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| Erstsendung: | 09.03.1958 | Datenquelle(n): | dra | letzte Bearbeitung: | YaGru (X) | Hinweise/Ergänzungen zu diesem Eintrag |
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Titel: | Anruf nach Mitternacht Die Jagd nach dem Täter | Autor: | Gisela Prugel | produziert in: | 1957 | produziert von: | NDR | Laufzeit: | 35 Minuten | Genre: | Krimi | Regie: | S. O. Wagner | Inhalt: | Hörspiel nach einer wahren Begebenheit
Immer ist es kurz nach Mitternach, wenn der Anruf kommt. Eie Männerstimme verlangt 10.000 Dollar - die Versicherungssumme von Bill Martel, der in Korea gefallen ist. Das Geld soll aber für die Ausbildung seiner Tochtzer Vicky verwendet werden. Kate Martel hat Angst um ihr Kind und wendet sich an die Polizei, denn der Erpresser droht mit Entführung. Für diesen Fall ist das FBI zuständig. Anhand einer Liste werden alle Bekannte und Verwandte von Kate auf ihre Vergangenheit überprüft. Bei jedem scheint ein Motiv gegeben, Kate zu erpressen. Man baut in Kates Wohnung ein Abhörgerät ein, um Gespräche aufzunehmen. Auf diese Weise erhält das FBI die Stimmabdrücke aller Besucher. Es ist eine mühselige Arbeit, doch sie lohnt sich: Die Tonbänder entlarven den Verbrecher, der überdies zum doppelten Mörder geworden ist. Es ist einer von den 17 Leuten, die auf der Liste stehen. An gewissen wiederkehrenden Phrasen, am Gebrauch bestimmter Worte und durch seinen Satzbau verrät er sich. | Sprecher: | Christine Marquardt (Kate Martel)
Kurt Meister (Onkel Max)
Julia Grete Kleinmann (Mrs. Downes)
Reinhold Nietschmann (Emil Shurke)
Werner Rundshagen (Dave Millson)
Holger Hagen (John Ripley, Kommissar)
Hanns Lothar (Barker)
Karl Fleischer (Zack Stewart)
Walter Grüters (Prof. Evans)
Jutta Dieber (Brenda Ralles)
Wilhelm Krüger (Mr. Wicker)
Bruno Klockmann (Beamter)
Wolfgang Borchert (Tankwart)
Ingrid von Bothmer (Telefonistin)
| Erstsendung: | 22.12.1957 | Datenquelle(n): | dra | letzte Bearbeitung: | YaGru (X) | Hinweise/Ergänzungen zu diesem Eintrag |
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Titel: | Ansprache eines Entschlossenen an seine Unentschlossenheit | Autor: | Michael Scharang | produziert in: | 1971 | produziert von: | SDR; NDR; HR | Laufzeit: | 35 Minuten | Regie: | Dieter Carls | Inhalt: | Das Hörspiel beschreibt keine individuellen, sondern allgemein gesellschaftliche Verhaltensweisen: Der Unentschlossene, der ständig gegen seine unbefriedigenden Lebens- und Arbeitsbedingungen aufbegehrt, tut dies in kleinbürgerlich-angepaßter Weise, damit unfreiwillig für den Fortbestand jener Zustände sorgend, die er ändern möchte. | Sprecher: | Gisela Stein (F 1)
Hannelore Hoger (F 2)
Elisabeth Schwarz (F 3)
Peter Roggisch (M 1)
Matthias Ponnier (M 2)
Christian Brückner (M 3)
Kurt Lieck (A)
Franz Kutschera (B)
Werner Rundshagen (C)
| Daten zu Michael Scharang: | geboren: 03.02.1941 Vita: Michael Scharang, geboren 1941 in Kapfenberg/Österreich, Studium in Wien, Dissertation über die Theaterstücke von Robert Musil, ab 1965 als "freier" Schriftsteller größtenteils in Wien. Buchveröffentlichungen: "Verfahren eines Verfahrens", 1969, Prosa; "Schluss mit dem Erzählen und andere Erzählungen", 1970, Prosa. Frühjahr 1971: "Zur Emanzipation der Kunst", Essays, Hörspiele, Fernsehfilme. Hompepage o.ä.: http://michael-scharang.at/
| Erstsendung: | 05.05.1971 | Datenquelle(n): | dra | letzte Bearbeitung: | YaGru (X) | Hinweise/Ergänzungen zu diesem Eintrag |
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Titel: | Ausgeknipst | Autor: | Bernd M. Grashoff | produziert in: | 1988 | produziert von: | WDR | Laufzeit: | 49 Minuten | Genre: | Krimi | Regie: | Günther Sauer | Inhalt: | Der mysteriöse Autounfall des US-Airforce Captains Vanderdeeken beschäftigt die US-Versicherungsgesellschaft Great West Life. Sie beauftragt Brian Poots, Ex-Pilot der US-Airforce zu ermitteln, ob vielleicht ein Selbstmord Vanderdeekens nachgewiesen werden könnte. Die Spur führt über eine kürzlich vorgenommene Aufstockung der Lehensversicherungspolice zu der nunmehr begünstigten Bettina Luhn, die Vanderdeeken nach Aussage seiner Frau "aus Schuldgefühlen" neu eingesetzt hat. | Sprecher: | Claus-Dieter Clausnitzer (Brian Poots)
Sabine Postel (Bettina Luhn)
Matthias PonnierWolfgang Forester (Nitsche)
Werner Rundshagen (Shriften)
Gerlinde Locker (Hertha Vanderdeeken)
Georg Müller (Klaus Birkner)
Hans Künster (Oberst Hundt)
Josef Meinertzhagen (der Kellner)
Andrea Matzker (Mrs. Sukowa)
Rosemarie Schulz (Sekretärin)
| Daten zu Bernd M. Grashoff: | geboren: 1937 Vita: Bernd Grashoff, geboren 1937 in Köln, schrieb als Student sein erstes Hörspiel. Viele seiner Stücke wurden vom WDR produziert. Der in Oberbayern lebende Autor schreibt auch Romane und Theaterstücke.
| Erstsendung: | 10.12.1988 | Datenquelle(n): | dra YaGru | letzte Bearbeitung: | YaGru (Y) | Hinweise/Ergänzungen zu diesem Eintrag |
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Titel: | Autobahn. Jede Gesellschaft macht ihre Mörder | Autor: | Elfriede Czurda | produziert in: | 1984 | produziert von: | RB; ORF-W | Laufzeit: | 68 Minuten | Regie: | Elfriede Czurda | Inhalt: | Auch dieses, nach "Der Fußballfan" und "Sprechprobe" dritte Hörspiel der Wienerin Elfriede Czurda, (die seit langem in Berlin lebt,) ist eine mit sarkastischem Witz vorgetragene Abrechnung mit der Gesellschaft, die sich z. B. ihre Mörder selber macht. In unserer von Männern beherrschten Leistungswelt ist das Auto der herausragende Fetisch. Tragödien sind ausgestorben, die Massenexistenz läßt sie nicht mehr zu. Aber auch in unseren Märchen spielt das Auto die wesentliche Rolle. Es ist der perfekt geeignete Gegenstand unserer emotionalen Übertragungen. Stromlinienförmig gestylte Herren, deren Dynamik sich aus Energie und Aggression mischt, sehen sich in ihren Tagträumen als P.S.-starke Helden der Autostraßen. Unterdrückte Wünsche werden auf die Kinder weiterprojiziert. So braucht der Sohn wiederum notwendigerweise das Auto, um sich von seinem Vater möglichst weit zu entfernen. Unter Umständen schreckt er nicht einmal vor einem Mord zurück. - Das Auto bietet scheinbar die Garantie für Distanz, da Nähe nicht ertragen werden kann - ebensowenig wie Natur, die nur in ihrer entfremdeten Form anheimelnd wirkt. Im März 1985 wird übrigens (bei Rowohlt) Elfriede Czurdas neuer Roman "Signora Julia" herausgebracht. | Sprecher: | Hans-Walter Klein (Vater und Mann)
Brigitte Röttgers (Mutter und Frau)
Dietrich Boden (Sohn und Junge)
Friedhelm Ptok (Radiosprecher und Mann)
Werner Rundshagen (Mann 1)
Michael Derda (Mann 2)
Michael Maaßen (Kommentator)
Gisela Johannson (Schriftführerin)
Helmut Berger (Zeitungsleser)
Hanns Zischler (Geschwätziger)
| Daten zu Elfriede Czurda: | geboren: 25.04.1946 Vita: Elfriede Czurda (* 25. April 1946 in Wels) ist eine österreichische Kunsthistorikerin und Schriftstellerin.
Diese Informationen zum Autor/der Autorin stammen ganz oder teilweise aus der Wikipedia und stehen unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.
| Erstsendung: | 26.03.1985 | Datenquelle(n): | dra ORF | letzte Bearbeitung: | YaGru (X) | Hinweise/Ergänzungen zu diesem Eintrag |
Treffer 19 von insgesamt 287 |
Titel: | Ballons | Autor: | Verna Alexander | produziert in: | 1989 | produziert von: | WDR | Laufzeit: | 54 Minuten | Regie: | Heinz-Dieter Köhler | Übersetzer: | Elisabeth Kaytar | Inhalt: | Eine abenteuerliche Ballonfahrt findet statt 1808 hoch über den Dächern von Paris - ein extravaganter Ort für ein Ehrenduell, den sich der alternde Grandpré, ein aus dem napoleonischen Heer gejagter Offizier, da ausgesucht hat. Und dies mit gutem Grund, denn ihm, dem zynischen Bonvivant und nüchternen Realisten, geht es eher um die Vermeidung des Feuerwechsels, zu dem ihn der junge, naive Heißsporn Le Pique wegen einer amourösen Angelegenheit gefordert hat: Ein Kugeltausch in den Lüften. Verna J. Mexander, geboren 1931 in Südwales. Schreibt u. a. für die satirische Monatszeitschrift "Punch" sowie für Frauenjournale, hauptsächlich jedoch Hörspiele. | Sprecher: | Werner Rundshagen (De Grandpré)
Rainer Goernemann (Le Pique)
Ulrich von Bock (De la Tour)
Horst Bollmann (Georges)
Susanne Tremper (Alicia)
Erwin Scherschel (Heurteloup)
Hans Korte (Manager)
Matthias Haase (Reporter)
| Daten zu Verna Alexander: | Vita: Verna Alexander veröffentlichte Kurzgeschichten, Essays und Theaterstücke, in denen sie der Bedeutung des Irrationalen nachgeht. 1989 produzierte der WDR ihr Hörspiel "Ballons". Zur Zeit arbeitet sie an einer Adaption des Geschichtswerkes "Der Peloponnesische Krieg" von Thukydides. Verna Alexander lebt in Kent.
| Erstsendung: | 26.10.1989 | Datenquelle(n): | dra | letzte Bearbeitung: | YaGru (X) | Hinweise/Ergänzungen zu diesem Eintrag |
Treffer 20 von insgesamt 287 |
Titel: | Bekenntnisse einer Giftmischerin | Autor: | Carl Dietrich Carls | produziert in: | 1983 | produziert von: | WDR | Laufzeit: | 50 Minuten | Genre: | Krimi | Regie: | Elmar Boensch | Inhalt: | 1933 stirbt in Glatz nach dreißig Jahren Gefängnis die Geheimrätin Ursimus. Am Grab erinnert sich ihr ehemaliger Anwalt wieder an den Prozeß: Die Geheimrätin war angeklagt, vier Menschen mit Arsenik umgebracht zu haben. Gierig griff die Sensationspresse den Fall auf. Noch vor einem Urteil erschien in Berlin ein Buch mit dem spektakulären Titel: "Bekenntnisse einer Giftmischerin." Aber war die Geheimrätin Ursinius wirklich eine Giftmischerin oder lediglich eine nervöse, sensible und für die damalige Zeit ungewöhnliche Frau? Im Hintergrund dieses im Pitaval-Stil bearbeiteten authentischen Falls steht der Verdacht eines tragischen Justiz-Irrtums. | Sprecher: | Lola Müthel (Geheimrätin Ursinus)
Werner Rundshagen (Blume)
Wolfgang Grönebaum (Bürgermeister)
Walter Spiske (Benjamin Klein)
Alf Marholm (Dr. Heim)
Günter Cordes (Kammergerichtsrat)
| Musiker | Hans-Günter Lenders
Chor: Kölner Kinderchor
| Erstsendung: | 03.12.1983 | Datenquelle(n): | dra YaGru | letzte Bearbeitung: | YaGru (Y) | Hinweise/Ergänzungen zu diesem Eintrag |
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