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Titel: | Das Klavier | Autor: | Julius Tinzmann | produziert in: | 1991 | produziert von: | BR | Laufzeit: | 21 Minuten | Regie: | Otto Kurth | Inhalt: | Die Handlung beginnt im Posenschen. Dr. Borkowski ist gestorben. Ein Freund der Familie, Anwalt Wolff, läßt in Gedanken vergangene Zeiten Revue passieren. Der Hörer erfährt von der Mühsal einer Landarztpraxis, vom Leben der Familie Borkowski, von Frau Hedwig, die immer "ins Größere" will - und vom Beginn des Krieges. Der 2. Teil berichtet von der Zeit, "als der Krieg erst richtig bezahlt wird", von Revolution, von Aussiedlung, trostloser Aufbruchstimmung. Hedwig Borkowski verläßt die Heimat, geht nach Berlin. Im 3. Teil ist die Mark wieder eine Mark. Aber es kriselt allerorten. Hitler wird gewählt. Alles dreht sich nur noch um Politik. Sie dringt auc in das Familienleben ein ... | Sprecher: | Uli Trepte (Sprecher 1)
Carl-Ludwig Reichert (Sprecher 2)
Mira Alexandra Schnoor (Sprecherin)
Edgar Hofmann (Sprecher 3)
| Erstsendung: | 20.03.1971 | Datenquelle(n): | dra | letzte Bearbeitung: | YaGru (X) | Hinweise/Ergänzungen zu diesem Eintrag |
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Titel: | Der Subtyp kennt den Dreh | Autor: | Michael Buchwald | produziert in: | 1972 | produziert von: | HR | Laufzeit: | 64 Minuten | Regie: | Manfred Marchfelder | Übersetzer: | Heinz Kulas | Inhalt: | Das Hörspiel gibt eine bestimmte Medien- und Gesellschaftssituation wieder, die der Autor in einem dialektischen Verhältnis sieht. Die Mannigfaltigkeit gleichzeitiger Vorgänge, in die der Hörer ein-, und aus denen er auch wieder heraustreten kann, entspricht der Situation, aus einer Menge von Mitteilungen irgendeine bestimmte Information auszuwählen. Umwelt wird erkannt in Mitteilungsfragmenten, welche die Form dieses Hörspiels als fragmentarisches Lautbild bestimmen. Der Autor zeichnet also eine Umwelt, wie-sie Soziologen und Medientheoretiker schildern: Ihr überwältigendes Angebot von (Wahl-) Möglichkeiten und ihre Forderung, von Fall zu Fall Stellung zu nehmen, bringen eine besondere Art des Verhaltens hervor, die mit "Attitüderelativismus" oder "Dreh" bezeichnet werden kann. | Sprecher: | Hanna Pfeil (Ansagerin)
Heinz-Hermann Bernstein (Mann)
Sylvia Heid (Frau)
Monika Weniger (Frau II)
Christian Gebert (Schaffner/Saallautsprecher)
Heinz Eil (Reporter)
Gottfried Hoster (Grebe, Hallenbesitzer)
Karl Friedrich (Prof. Klaus-Peter Henzeberger)
Uwe Koschel (Dr. Scheuche, Psychologe)
Georg Mathes (Präsident)
Jörg Franz (Dr. Mörschel)
Egmont Elschner (Wagenbek, 1. Spieler)
Gerhard Kaltschnee (Textimprovisation, 2. Spieler)
| Erstsendung: | 18.03.1972 | Datenquelle(n): | dra | letzte Bearbeitung: | YaGru (X) | Hinweise/Ergänzungen zu diesem Eintrag |
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Titel: | Die Masken des Dr. Faustus - 1. Teil - Mummenschanz Dorian Hunter (Universal) (Folge 25) | Autor: | N. N. | produziert von: | Tonstudio Braun | Genre: | Horror | Inhalt: | Als Juan Garcia de Tabera erlebte ich die Geburt des Dämonendrillings. Es gibt nur einen Weg, das Monstrum zu besiegen nur ein Mittel. Den goldenen Drudenfuß. Nur ich kann ihn berühren. Ich bin sein Meister ...
Dorian Hunter wurde 2013 als »Beste Serie« mit dem Ohrkanus ausgezeichnet. Mit knapp 50 Sprechrollen auf insgesamt drei CDs stellt die Jubiläums-Trilogie die bisher aufwendigste Produktion der Serie dar mit Special Guest Star Dieter Hallervorden in der Rolle des Dr. Faust! | Erstsendung: | 29.08.2014 | Datenquelle(n): | | letzte Bearbeitung: | YaGru (X) | Hinweise/Ergänzungen zu diesem Eintrag |
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Titel: | Die Masken des Dr. Faustus - 2. Teil - Hassfurt Dorian Hunter (Universal) (Folge 25) | Autor: | N. N. | produziert von: | Tonstudio Braun | Genre: | Horror | Inhalt: | Als Juan Garcia de Tabera erlebte ich die Geburt der Dämonendrillinge. Es gibt nur einen Weg, das Monstrum zu besiegen nur ein Mittel. Den goldenen Drudenfuß. Nur ich kann ihn berühren. Ich bin sein Meister ...
Dorian Hunter wurde 2013 als »Beste Serie« mit dem Ohrkanus ausgezeichnet. Mit knapp 50 Sprechrollen auf insgesamt drei CDs stellt die Jubiläums-Trilogie die bisher aufwendigste Produktion der Serie dar mit Special Guest Star Dieter Hallervorden in der Rolle des Dr. Faust! | Erstsendung: | 29.08.2014 | Datenquelle(n): | | letzte Bearbeitung: | YaGru (X) | Hinweise/Ergänzungen zu diesem Eintrag |
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Vorige/nächste Ausstrahlung: | 06.04.2019 um 00:05 bei DLF (Folge 1 von 2) * 13.04.2019 um 00:05 bei DLF (Folge 2 von 2) * | Titel: | Die vergessene Welt | Autor: | Arthur Conan Doyle | produziert in: | 1962 | produziert von: | Rundfunk der DDR | Genre: | Krimi | Regie: | Frank Gustavus | Bearbeitung: | Frank Gustavus | Übersetzer: | Frank Gustavus | Inhalt: | Als junger Journalist erhält Edward Malone im Jahre 1912 die einmalige Chance für die Story aller Storys. Im Auftrag der "Daily Gazette" begleitet Malone den Zoologen George Edward Challenger auf einer tollkühnen Expedition in eine entlegene Gegend Südamerikas. Challenger, sein Widersacher Summerlee und der Geldgeber Lord Roxton sind auf den Spuren des amerikanischen Dichters Maple White, der rätselhafte Zeichnungen von einer unbekannten Vegetation hinterließ und von einem gigantischen Urtier, einem Stegosaurus ähnlich.
Challenger, von seinen Fachkollegen als "gemeingefährlicher Größenwahnsinniger" angefeindet, ist felsenfest davon überzeugt, dass es sich bei Whites Skizzen nicht um eine überbordende Fantasie handelt, sondern um Dokumente einer prähistorischen Welt.
Doyles Abenteuerroman "The Lost World" erschien zum ersten Mal 1912 in Fortsetzungen im "Strand Magazine". Zu dieser Zeit dürstete die Londoner Großstadtgesellschaft nach Heldentaten, und so wurde die Geschichte sogleich ein Publikumsrenner.
Der Stoff kam 1925 zum ersten Mal als Stummfilm auf die Leinwand und diente seither als Vorlage für etliche Verfilmungen, Fernsehadaptionen und eine 1997 auf CD veröffentlichte Bühnenfassung. Nun liegt die Mutter aller Jurassic Parks zum ersten Mal als Hörspiel vor. | Daten zu Arthur Conan Doyle: | geboren: 22.05.1859 gestorben: 07.07.1930 Vita: Sir Arthur Ignatius Conan Doyle M.D. (* 22. Mai 1859 in Edinburgh; †7. Juli 1930 in Crowborough, Sussex) war britischer Arzt und Schriftsteller. Er veröffentlichte die Abenteuer von Sherlock Holmes und dessen Freund Dr. Watson. Bekannt ist auch die Figur Professor Challenger aus seinem Roman Die vergessene Welt, die als Vorlage für zahlreiche Filme und eine mehrteilige Fernsehserie diente.
Diese Informationen zum Autor/der Autorin stammen ganz oder teilweise aus der Wikipedia und stehen unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.
| Erstsendung: | 01.09.2005 | Datenquelle(n): | YaGru | letzte Bearbeitung: | caribou (Y) | Hinweise/Ergänzungen zu diesem Eintrag |
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Titel: | Gemeinplatz | Autor: | Annemarie Zaschke | produziert in: | 1973 | produziert von: | SFB | Laufzeit: | 41 Minuten | Regie: | Manfred Marchfelder | Inhalt: | Gemeinplatz, das ist ein Ort, an dem die verschiedensten Menschen zusammentreffen. Und es ist der Gegenstand, über den die verschiedensten Meinungen übereinstimmen. Es ist auch eine Quelle für den Schreiber auf der Suche nach einem Stoff. Der kleinste gemeinsame Nenner für allerhand Unvereinbares. Der zufällige Treffpunkt von Leuten - Touristen, Studenten, Gammlern, bürgerlichen Ehepaaren, kuriosen Einzelgängern - auf der Suche nach menschlichem Kontakt, Der Hörer mag sich eine Kneipe vorstellen oder eine Bar, die zu verschiedenen Zeiten verschiedene Kundschaft hat, während er in Gespräche hineinhört, die austauschbar sein mögen, aber dennoch so und nicht anders ausgefallen sind. Und warum soll ihm nicht der optisch neutrale locus communis, den das Medium Rundfunk par excellence dar stellt, Gelegenheit geben, präzisere Ortsbestimmungen selbst vorzunehmen? | Sprecher: | Charles Wirths (Mohammed Ben Ali der Kleine)
Heinz Spitzner (Badran)
Arnold Marquis (Hauptfeldwebel)
Henning Schlüter (Polizist)
Klaus Herm (Asusi)
Sigrid Lagemann (Erzählerin)
| Erstsendung: | 25.02.1974 | Datenquelle(n): | dra | letzte Bearbeitung: | YaGru (X) | Hinweise/Ergänzungen zu diesem Eintrag |
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Titel: | Klassenkonferenz | Autor: | Alfred Bergmann | produziert in: | 1947 | produziert von: | RB | Laufzeit: | 37 Minuten | Regie: | Hans Bernd Müller | Inhalt: | Eine Lehrerkonferenz ist zusammengetreten. Der Chor der Lehrer charakterisiert den aufsässigen Schüler Rainer Bantam, den die gute alte klassische Bildung nicht mehr in Ehrfurcht versetzt, der lieber "Schmutz liest als Goethe", der die Schuldisziplin untergräbt. Während die Lehrer sich ob des Sündenregisters des Schülers immer mehr erhitzen und seine Verweisung von der Schule fordern, hat dieser ganz andere Interessen. Er ist bei seinem Mädchen, einem blutjungen Ding, das im Internat aufgewachsen und noch sehr unerfahren ist. Der Autor kontrapunktiert die Lehrerkonferenz mit einer Verführungsszene. | Sprecher: | Elisabeth Kuhlmann
| Daten zu Alfred Bergmann: | geboren: 1940 Vita: Alfred Bergmann, geboren 1940, ist Autor zahlreicher Hörspiele und Features, Theaterstücke, Erzählungen und Drehbücher. Seit 1983 lebt er überwiegend in Italien. Er übersetzt auch italienische Theaterstücke und Romane ins Deutsche, u.a. von Luigi Lunari und Dacia Maraini. Der BR produzierte zuletzt von ihm das Kriminalhörspiel "Zikaden sind Einzelkämpfer". Hompepage o.ä.: http://www.gallissas-verlag.de/autor/bergmann-alfred
| Erstsendung: | 05.12.1970 | Datenquelle(n): | dra | letzte Bearbeitung: | YaGru (X) | Hinweise/Ergänzungen zu diesem Eintrag |
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Titel: | Kleine Freiheit oder Kiez | Autor: | Peter Greiner | produziert in: | 1995 | produziert von: | SWF | Laufzeit: | 27 Minuten | Regie: | Gerlach Fiedler | Bearbeitung: | Peter Greiner; Gerlach Fiedler | Inhalt: | "Ziehn sie sich warm an, es geht um Ganovenehre und Ganovenkälte ... eine Lebensbeichte über die Mechanik der Anmache auf dem 'Kiez' ... Ich weise Sie aber darauf hin, daß das Ganze sich nicht lustig anhört, sondern schaurig. Eine Schauerballade von der Großen Freiheit, schweren Jungs, leichten Mädchen und der müden Mark ... Im Sommer lernte ich den Seemann Knut kennen, als Mandanten in meiner Praxis ... Der Seemann Knut, das war mir rasch klar, wenn ich so seinen Sprüchen lauschte, ach er hatte eine, Anne, die für ihn lief, und davor auch eine, Heinke Elend genannt, die für ihn anschaffen gegangen war. (Ironisch:) Und davor die See, die für ihn anschaffen gegangen war ... Aber der Reihe nach: beginnen wir mit Heinke Elend, die er im Wartesaal am Hauptbahnhof kennenlernte, also: Die Mechanik der Anmache oder: Wie bringt man ein Mädchen zum Arbeiten, eine Frage, die schon viele ehrwürdige Gerichte auf dieser Erde beschäftigt hat ..." so beginnt das Hörspiel "Kleine Freiheit" nach dem Theaterstück "Kiez". | Sprecher: | Boris Burgstaller
Ulrike Barthruff
Natalie Fischer
Thomas Madeja
Hubertus Gertzen
Jörg Adae
Peter Jochen Kemmer
Oscar Müller
| Daten zu Peter Greiner: | geboren: 1939 Vita: Peter Greiner wurde 1939 als Sohn eines Feinmechanikers geboren, machte sien Abitur in der DDR und lebt seit 1957 in der Bundesrepublik. 1966 schloss er sein Studium mit dem Staatsexamen in Chemie und Mathematik ab und wurde Lehrer. Ein Nervenleiden zwang ihn, diesen Beruf aufzugeben. Seitdem lebt er von Gelegenheitsarbeiten zwischen Lüneburg und Hamburg, z.B. als Waldarbeiter oder Hafenarbeiter im Hamburger Hafen. Seit etwa 1970 ist Peter Greiner als Autor hervorgetreten, zuerst als Autor und Sänger politischer Songs (Pseudonym "Troubadix"), dann kamen Kinderhörspiele und 1971 sein erstes Hörspiel "Alle Wege noch einmal" (1973 Übernehme vom RIAS). Im selben Jahr produzierte RIAS sein Hörspiel "Narkosegestammel". Ein Theaterstück "Kiez" erschien im "Spektakulum" Band 25 bei Suhrkamp. Außerdem entstanden Kurzszenen, Filmskripte und Texte, die konkrete Geschichten von Sozialkonflikten in ganz eigener Sprache erzählen, sowie zahlreiche Hörspiele. Sein Hörspiel "The show must go on ..." wurde zum Hörspiel des Monats gewählt.
| Erstsendung: | 20.06.1981 | Datenquelle(n): | dra | letzte Bearbeitung: | YaGru (X) | Hinweise/Ergänzungen zu diesem Eintrag |
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Titel: | Mord am Lietzensee | Autor: | Richard Hey | produziert in: | 1987 | produziert von: | HR | Laufzeit: | 15 Minuten | Genre: | Krimi | Kunstkopf: |  | Regie: | Jörg Jannings | Bearbeitung: | Jörg Jannings | Inhalt: | Katharina Ledermacher, Ende 30, weiblicher Kriminalkommissar in West-Berlin, hat es geschafft, nicht in der Abteilung "Sitte" oder "Jugend" oder als Gehilfin eines männlichen Vorgesetzten hängenzubleiben, sondern selbständig in der "Tötung" zu arbeiten. Als am Ufer des Lietzensees ein alter Mann mit eingeschlagenem Schädel gefunden wird, und die "Ledermacherin" Verdacht gegen eine Rockerbande hat, stellt sich bald heraus, daß sie mit Festnahmen und Verhören einzelner Bandenmitglieder nicht weiterkommt. Ihre Untersuchungen führen sie in ein Altersheim. Raubüberfälle und Bankeinbrüche nehmen zu. Autokolonnen mit maskierten Fahrern rasen hupend und reifenquietschend durch stille Wohnstraßen. Eine feine alte Dame aus Hamburg versucht, ihr Haus zu verkaufen und dabei den Staat um die fällige Steuer zu betrügen. Wenig später liegt sie tot im Bett, und Katharina Ledermacher hat neue Schwierigkeiten. Am Ende weiß sie zwar, wer den alten Mann am Lietzensee erschlagen hat, aber sie weiß auch, daß es nur ein Zeichen schneinbarer Ruhe ist, wenn die Raubüberfälle und Bankeinbrüche vorerst nachlassen. | Sprecher: | Heidelore Heyer
| Daten zu Richard Hey: | geboren: 15.05.1926 gestorben: 04.09.2004 Vita: Richard Hey wurde in Bonn geboren und wuchs in Greifswald/Pommern und in Frankfurt/Main auf. Nach dem Krieg studierte er zunächst Geschichte, Germanistik und Musik, brach dann aber das Studium ab und arbeitete als Film-Regieassistent, Musikkritiker und Journalist. Seit 1952 war er als Autor und Regisseur ständiger Mitarbeiter von zahlreichen Runkfunksendern. Er schrieb Hörspiele, Theaterstücke, Filmdrehbücher und Prosa und verfaßte auch (Kriminal-)Romane. Darüberhinaus übersetzte er Komödien von Eduardo De Filippo aus dem Italienischen. Hompepage o.ä.: http://www.krimilexikon.de/hey.htm
| Erstsendung: | 14.09.1976 | Datenquelle(n): | dra dra | letzte Bearbeitung: | caribou (X) | Hinweise/Ergänzungen zu diesem Eintrag |
Treffer 16 von insgesamt 22 |
Titel: | Saldo Mortale | Autor: | Rainer Puchert | produziert in: | 1977 | produziert von: | SWF | Laufzeit: | 30 Minuten | Genre: | Krimi | Regie: | Manfred Marchfelder | Komponist: | Peter Zwetkoff | Inhalt: | Ein Krimi ist Pucherts neueste Hörspielarbeit, ein Krimi, dem die Strukturen der Schicksalstragödie zugrunde gelegt sind mit all ihren Klischees, all ihren dramaturgischen Tricks und Charakteristiken. In einer Dachstube diktiert Lissy blind und chaotisch ihr Lebenswerk auf Tonband, einen ungeheuerlichen, bombastischen Aufguß ihrer Erlebnisse und Leiden im Stile von Hedwig Courths Mahler. Herbert, ihr schrulliger Ehemann, erleidet den Versuch seiner Frau, Realität zu beschreiben, während er selbst akribisch Briefmarken sortiert. In diese skurrile Idylle bricht das Unheil herein, das nicht weniger trivial und klischeehaft wirkt als Lissys unvollendeter, nie endenwollender Roman. Das Unheil erscheint in Gestalt des Sohnes Hannes, eines gesuchten Rauschgifthändlers, der, auf der Flucht vor der Polizei, das Geld abholen will, das er bei seinen Eltern deponiert hatte. Doch das Geld ist weg, die Eltern haben es verlebt. Und nun nimm, Schicksal, deinen Lauf ... | Sprecher: | Ivana Milan
Christian Brückner
Else Quecke
Dieter Eppler
Johanna Munzerowa
Stephan Schwartz
Robert Rathke
| Daten zu Rainer Puchert: | geboren: 05.09.1934 Vita: Rainer Puchert (* 5. September 1934 in Werdau) ist ein deutscher Hörspielautor.
Puchert siedelte 1948 nach Bayern über. Nach dem Abitur in Regensburg studierte er ab 1955 Malerei an der Kunstakademie in München. Seit 1957 ist er freier Schriftsteller und arbeitet hauptsächlich für den Hörfunk.
Rainer Puchert hat über 100 Hörspiele geschrieben. Sein Stück Tacheles mit Dr. Klaun (Regie: Albrecht Surkau) wurde zum Hörspiel des Monats Juli 1997 gewählt.
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| Erstsendung: | 25.07.1976 | Datenquelle(n): | dra | letzte Bearbeitung: | YaGru (X) | Hinweise/Ergänzungen zu diesem Eintrag |
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Titel: | Schwarze Krallen Gruselkabinett (Titania) (Folge 70) | Autor: | Robert E. Howard | produziert in: | 2014 | produziert von: | Titania Media | Laufzeit: | 47 Minuten | Genre: | Horror | Bearbeitung: | Marc Gruppe | Inhalt: | In den Südstaaten der USA, 1935: Der junge Wissenschaftler Joel Brill gerät durch ein einziges Telefongespräch zum Haus von Jim Reynolds, einem Experten für west-afrikanische Volksstämme, in eine haarsträubende Geschichte, die ihn mit Gefahren konfrontiert, von denen er nicht einmal in seinen kühnsten Träumen geahnt hatte, dass sie auf dem amerikanischen Kontinent existieren... | Sprecher: | Peter Weis
Tobias Nath
Kerstin Sanders-Dornseif
Max Schautzer
Timmo Niesner
Peter Reinhardt
Patrick Bach
Luisa Wietzorek
Tom Deininger
Axel Malzacher
Jacques Breuer
Frank-Otto Schenk
Monica Bielenstein
Arianne Borbach
Cornelia Meinhardt
Hasso Zorn
| Daten zu Robert E. Howard: | vollständiger Name: Robert Ervin Howard geboren: 22.01.1906 gestorben: 11.06.1936 Vita: Robert Ervin Howard, (* 22. Januar 1906 in Peaster, Texas; †11. Juni 1936 in Cross Plains, Texas) war ein US-amerikanischer Autor von Fantasy-, Abenteuer- und Horrorgeschichten sowie mehrerer Westernromane. Er gilt als prominenter Vertreter der Low Fantasy.
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| Erstsendung: | 16.11.2012 | Datenquelle(n): | | letzte Bearbeitung: | YaGru (X) | Hinweise/Ergänzungen zu diesem Eintrag |
Treffer 18 von insgesamt 22 |
Titel: | Science fixion | Autor: | Peter Jacobi | produziert in: | 1965 | produziert von: | BR | Laufzeit: | 34 Minuten | Genre: | Science Fiction | Regie: | Manfred Marchfelder | Inhalt: | "Science Fixion" ist eine Fiction, die sich mit der normalen konsumorientierten Süchtigkeit, der üblichen Flucht aus dem bedrückenden Alltag beschäftigt. Also kein Rührstück über Fixer.
Unsere Abhängigkeit von Drogen wie Alkohhol, TV, den übrigen Produkten der Langeweilevertreibs-Industrie ist - satirisch überhöht - Thema meiner Arbeit. Meine Methode bestand darin, nur jene Tatbestände satirisch zu überhöhen, ins Futur zu verschieben, die man heute schon, hier in dieser Gesellschaft wahrnehmen, spüren kann: Der zunehmende Sinnentzug in der Arbeitswelt durch Elektrofizierung, der Entzug von echter Aktivität, Vitalität, Emotion in einer immer mehr schematisierten Welt. "Science Fiction" spielt schon heute, nicht erst morgen, wenn wir vielleicht schon gestorben sind.
Mein Hörspiel ist Erich Fromm gewidmet, bei dem es in "Die Revolution der Hoffnung" heißt: "Einer der charakteristischen, pathologischen Züge des Menschen in der heutigen Industriegesellschaft ist sein Passivsein. Er nimmt in sich auf, er will gefüttert werden, aber er bewegt sich nicht, setzt nichts in Gang, er verdaut gewissermaßen seine Nahrung gar nicht. Er erwirbt nicht etwa in produktiver Weise aufs Neue was er ererbt hat, sondern er sammelt es an oder verbraucht es. Er leidet unter einem schweren Systemversagen, wie man es ähnlich wohl nur bei schwer depressiven Menschen findet." (Peter Jacobi) | Sprecher: | Walter Netzsch (Sprecher)
Karl Schönböck (Inspektor Hornleigh)
Ulrich Beiger (Mr. Larkin)
Harry Hertzsch (Horace Grant)
Ellinor von Wallerstein (Betty Grant)
Barbara Saade (Tessa Hillmann)
Erich Kleiber (Harry Robbins)
Robert Naegele (Peter Peterson)
Ulrich Bernsdorf (Mr. Guthrie)
Alexander Malachovsky (1. männliche Stimme)
Rudolf Neumann (2. männliche Stimme)
Georg Kostya (Sergeant Bingham)
| Daten zu Peter Jacobi: | geboren: 1951 Vita: Peter Jacobi, geboren 1951 in Thüringen, Schriftsteller, Buchhändler und Rockmusiker. Peter Jacobi begann mit einer Lehre zum Buchhändler in Regensburg, danach Studium der Philosophie und Anglistik. 1974 gründete er die Rockgruppe »blues & ballads«, die später unter Namen »Zyankali« auf Tour ging. Er veröffentlichte Theaterstücke, Hörspiele und Romane. Jacobi lebt seit 1981 als freier Autor in München.
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| Erstsendung: | 22.02.1980 | Datenquelle(n): | dra YaGru | letzte Bearbeitung: | YaGru (Y) | Hinweise/Ergänzungen zu diesem Eintrag |
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Treffer 20 von insgesamt 22 |
Titel: | Spätschicht | Autor: | Arnold E. Ott | produziert in: | 2003 | produziert von: | Lübbe Audio | Laufzeit: | 60 Minuten | Genre: | Krimi | Regie: | Till Bergen | Komponist: | Christian Hagitte | Inhalt: | Woher hatte Helmut Steiner die 30.000 Mark, um sich für seine Briefmarkensammlung eine "Rote Sachsendreier" zu kaufen? Kriminalkommissar Möller glaubt, ein Motiv für die Ermordung des in bescheidenen Verhältnissen lebenden Pförtners bei der Firma Martin Wedenborg gefunden zu haben, wenn er die Frage des Markenkaufs klären kann. Sein Gegenspieler bei der Aufklärung dieses Kriminalfalles ist der Neffe des Fabrikbesitzers. Er glaubt, bereits den Mörder zu kennen, aber auch ihm fehlen - wie Kommissar Möller - die Beweise. Doch der junge Thomas Wedenborg geht unbekümmert und mit jugendlichem Starrsinn an die Lösung des Falles heran. Er stört dadurch die Ermittlungen der Polizei und bringt sich selbst in große Gefahr. Arnold E. Ott schildert in seinem Kriminalstück "Spätschicht" die Ereignisse, die durch den Mord an einem zurückgezogen lebenden Mann, der als Pförtner sein tägliches Brot verdient, entstehen. | Sprecher: | Ulrich Pleitgen (Edgar Allan Poe) Viola Morlinghaus (Berenike) Joachim Kerzel (Abt) Till Hagen (Dr. Templeton) Klaus Jepsen (Amontillado)
| Daten zu Arnold E. Ott: | geboren: 1927 Vita: Arnold E. Ott, Jahrgang 1927, einer der meistgespielten deutschen Krimi-Autoren, veröffentlichte seit dem Hörspiel "Zitronensaft mit Salz" (RB 1959) über 50 Kriminalstücke, zuletzt "Brenners letzter Fall" (DLR Berlin 1994). Ott lebt in Bremen.
| Erstsendung: | 14.10.1982 | Datenquelle(n): | dra | letzte Bearbeitung: | YaGru (X) | Hinweise/Ergänzungen zu diesem Eintrag |
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