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Titel: | Adams Pech, die Welt zu retten | Autor: | Arto Paasilinna | produziert von: | SWF | Laufzeit: | 45 Minuten | Genre: | Komödie | Regie: | Claudia Kattanek | Bearbeitung: | Claudia Kattanek | Übersetzer: | Regine Pirschel | Inhalt: | Aatami Rymättylä hat den Weg aus der drohenden Ölkrise gefunden: einen winzigen Akku, der Strom im Überfluss liefern kann. Um die umwälzende Erfindung zu vermarkten, fehlt Aatami jedoch das Geld. Zum Glück nimmt sich Eeva Kontupohja des vom Pech verfolgten Weltretters an. Die neue Energiequelle stößt jedoch nicht nur auf Gegenliebe. Die Ölmultis setzen einen sizilianischen Killer auf Aatami an. | Sprecher: | Friedrich von Bülow (Kommissar Kadzand) Heinz Meier (Inspektor Örtel) Irene Harprecht (Fräulein Breisig) Peter Lerchbaumer (Herr Maus) Gerd Andresen (Herr Bäumer) Heidi Vogel (Frau Schlüter) Werner Simon (Herr Schlüter)
| Daten zu Arto Paasilinna: | Vita: Arto Paasilinna wurde 1942 im lappländischen Kittilä/Nordfinnland geboren. Er ist Journalist und einer der populärsten Schriftsteller Finnlands. Er wurde mit zahlreichen Literaturpreisen ausgezeichnet. Inzwischen hat er rund 40 Romane veröffentlicht.
| letzte Bearbeitung: | YaGru (Y) | Hinweise/Ergänzungen zu diesem Eintrag |
Treffer 2 von insgesamt 63 |
Titel: | Aldartenrahl | Autor: | Eugen Egner | produziert in: | 1963 | produziert von: | SRF | Laufzeit: | 72 Minuten | Genre: | Groteske | Regie: | Annette Kurth | Dramaturgie: | Natalie Szallies | Inhalt: | Kann man Mädchen aus Morsezeichen machen? Wenn ja, woraus könnten dann Jungen gemacht werden? Das neue Höspiel vom Meister des grotesken Humors, Titanic-Zeichner Eugen Egner, gibt erstaunliche Antworten auf diese Fragen, wirft aber auch weitere auf, wie etwa: "Wurst du welsch von Angesicht?" Zentrale Themen dieser absurd-komischen Geschichte sind außerdem: das Patent auf ein menschliches Wesen, der Titel einer Doktorarbeit, Kochen, Essen und Hühner. Aber auch die Mundharmonikavirtuosenentschädigungsstelle hat ihren Platz – wenn nicht in diesem Hörspiel, wo denn dann? | Sprecher: | Winnie: Maria Wimmer
Willi: Alfred Schlageter
| Daten zu Eugen Egner: | geboren: 10.10.1951 Vita: Eugen Egner, geboren 1951, lebt in Wuppertal, wo er abgründige Geschichten und Zeichnungen anfertigt. Er hat mehrere Bücher mit Kurzgeschichten sowie Romane veröffentlicht, schreibt und zeichnet regelmäßig für verschiedene Zeitungen und Zeitschriften. 2003 erhielt er den "Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor". Hompepage o.ä.: http://www.eugenegner.de/
| Erstsendung: | 25.01.2017 | Datenquelle(n): | dra YaGru | Audiopool-Angebot: (*) | Westdeutscher Rundfunk, Köln | letzte Bearbeitung: | YaGru (Y) | Hinweise/Ergänzungen zu diesem Eintrag |
Treffer 3 von insgesamt 63 |
Titel: | Alles kommt wieder | Autor: | Eugen Egner | produziert in: | 1995 | produziert von: | SWF | Laufzeit: | 40 Minuten | Genre: | Komödie | Regie: | Angeli Backhausen | Inhalt: | Der Autor ist froh: Eine Rundfunkjournalistin hat ihren Besuch angekündigt, sie will sein neues Buch vorstellen. Darin geht es um das Thema Atavismus, um die Rückkehr längst überwunden geglaubter Zustände und Verhaltensweisen. Doch die Journalistin macht keinen guten Eindruck. Sie wirkt nervös, ja krank, und ist ausschließlich mit sich selbst beschäftigt. Mehrere Ansätze eines Interviews müssen erfolglos abgebrochen werden, weil sie immer wieder auf ihren tyrannischen, pflegebedürftigen Vater zu sprechen kommt. Man hat sie gezwungen, ihn aus dem Altenheim zu holen und bei sich aufzunehmen - eine Belastung, die offenbar ihre Gesundheit ruiniert. Der alte Herr hat nicht nur ein Patent auf die gesamte Schöpfung angemeldet, er führt auch einen Prozess gegen Gott. | Sprecher: | Walter Schultheiß
Trudel Wulle
Boris Burgstaller
Stefanie Stroebele
Oscar Müller
Irene Paul
Martin Schleker
Franz Xaver Ott
Tobias Ignée
Thomas Vogel
Reinold Hermanns
Helmut Engisch
Michael Niethammer
| Daten zu Eugen Egner: | geboren: 10.10.1951 Vita: Eugen Egner, geboren 1951, lebt in Wuppertal, wo er abgründige Geschichten und Zeichnungen anfertigt. Er hat mehrere Bücher mit Kurzgeschichten sowie Romane veröffentlicht, schreibt und zeichnet regelmäßig für verschiedene Zeitungen und Zeitschriften. 2003 erhielt er den "Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor". Hompepage o.ä.: http://www.eugenegner.de/
| Erstsendung: | 30.04.2011 | Datenquelle(n): | dra YaGru | letzte Bearbeitung: | YaGru (Y) | Hinweise/Ergänzungen zu diesem Eintrag |
Treffer 4 von insgesamt 63 |
Titel: | As Tears Go by ARD Radiotatort (Folge 38) | Autor: | Peter Freiberg | produziert in: | 1977 | produziert von: | Rundfunk der DDR | Laufzeit: | 43 Minuten | Genre: | Krimi | Regie: | Claudia Johanna Leist | Inhalt: | Im LKA Düsseldorf ist der Teufel los: Suttner, der bisherige Direktor des Dezernats, geht in Pension. Wider alle Erwartungen wird der neue Chef ein Aushäusiger, nicht der beliebte Lenz. Da passt es, dass die Stieftochter des berühmten Fernsehmoderators Thomas Brunner verschwunden ist, die Familie von einem Verbrechen ausgeht und Brunner ein guter Freund von Staatsanwalt von Bruch ist. Der macht gewaltigen Druck auf den Ermittler Nadir Taraki, den Hauptkommissar mit Migrationshintergrund, und dessen Abteilung. Währenddessen taumelt ein verzweifeltes Junkie-Pärchen von Straftat zu Straftat, bis sich ihr Weg auf tragische Weise mit dem des entführten Mädchens kreuzt. | Sprecher: | Jürgen Hentsch (Thomas Feder) Bernd Storch (Tom) Carola Braunbock (Frau Feder) Evelyn Opoczynski (Nora) Dieter Mann (Professor Brettschneider) Michael Narloch (Dr. Almeida)
| Daten zu Peter Freiberg: | geboren: 1954 Vita: Peter Freiberg, geboren 1954, arbeitet seit 1976 als freier Autor für Funk und Fernsehen, u.a. als Headwriter für "Nikola", "Ritas Welt" (Deutscher Fernsehpreis, Grimmepreis, Deutscher Comedypreis 2000) und "Der Lehrer" (Deutscher Fernsehpreis 2009, Nominierung für die Rose d'Or 2008); er ist Co-Autor des ARD-Fernsehfilms "Ein Schnitzel für Drei". Für den WDR-Hörfunk produzierte er diverse Radio-Comedy-Formate (1LIVE/WDR 2) und schrieb den ARD Radio Tatort "Testosteron" (WDR 5).
| Erstsendung: | 10.02.2011 | Datenquelle(n): | dra YaGru | letzte Bearbeitung: | YaGru (Y) | Hinweise/Ergänzungen zu diesem Eintrag |
Treffer 5 von insgesamt 63 |
Titel: | Außergewöhnliche Belastung | Autor: | Dunja Arnaszus | produziert in: | 1992 | produziert von: | WDR; SR | Laufzeit: | 57 Minuten | Genre: | Krimi | Regie: | Dunja Arnaszus | Komponist: | Mauricio Kagel | Inhalt: | Chaos im Finanzamt: Eine Hebamme, ein Reichsbürger und eine Praktikantin kämpfen mit den Steuern.
Hebamme Henny Holm kommt mit ihrer Steuererklärung nicht zurande. Sie ruft beim Finanzamt an, um zum sechsten Mal Aufschub zu erbitten.
Die Praktikantin Arzu Aslan stellt ihr fälschlicherweise in Aussicht, dass sie vor Ort auf die Hilfe der Finanzbeamten bauen könne. Im Amt angekommen, trifft Henny auf Jessica. Die hat sich, um Steuern zu sparen, den Reichsbürgern angeschlossen. Reichsbürger Wolf von der Heeresschlucht, Souverän des von ihm gegründeten Staates "Preussien" begleitet sie ins Finanzamt. Er will den Anspruch darauf, in Deutschland keine Steuern zahlen zu müssen, bekräftigen. Wenig später stirbt jemand.
Ein Spiel mit Steuern – was sagen die Zahlungen über unser Verhältnis zu Staat und Sozialgemeinschaft aus? | Sprecher: | Axel Köhler (Kontratenor)
Klaus Hirte (Bariton)
Thaddeus Watson (Flöte)
Joseph Sanders (Oboe)
Manos Tsangaris (Schlagzeug)
Jürgen Ruck (Gitarre)
Karin Schmeer (Harfe)
Michael Stirling (Violoncello)
| ergänzender Hinweis: | Technische Realisierung: Dirk Hülsenbusch; Sebastian Nohl | Daten zu Dunja Arnaszus: | geboren: 07.07.1970 Vita: Dunja Arnaszus, geb. 1970 in Göttingen, lebt in England. Zirkus- und Performancekünstlerin, Schauspielerin, Dramaturgin, Hörspielautorin. Weitere Hörspiele u.a. "Nebeneinander Gehen" (DLF 2006), "Futsch" (DLF 2010), "Die Nächsten Besten - Ein familiäres Phantasma" (NDR 2010), "Die letzte Schlacht - ein präpostkapitalistisches Bekennerschreiben" (NDR 2011), "Schrille Post" (SWR/LiMA 2012).
| Erstsendung: | 25.01.2019 | Datenquelle(n): | dra YaGru | letzte Bearbeitung: | caribou (Y) | Hinweise/Ergänzungen zu diesem Eintrag |
Treffer 6 von insgesamt 63 |
Titel: | Beschleunigen | Autor: | Daniela Kletzke | produziert in: | 1984 | produziert von: | ORF; Historisches Archiv | Laufzeit: | 50 Minuten | Regie: | Thomas Leutzbach | Inhalt: | Der 15-jährige Patrik lebt in schwierigen Verhältnissen. Sein Vater ist ein hoffnungsloser Zocker, und seine Mutter starb bei einem Unfall. Aber wie genau?
Beim gemeinsamen Besuch der Trabrennbahn schlägt Patrick, von seinem Vater dazu gedrängt, einen absoluten Außenseiter vor, der tatsächlich gewinnt. Sein Vater wittert eine Siegesserie – er muss dringend Wettschulden zurückzahlen und steht unter großem Druck. Er verlangt einen weiteren Tipp von seinem Sohn, über den die beiden am Ende in einen heftigen Streit geraten. Auf der Flucht durch das Gedränge der Rennbahn lernt Patrick die gleichaltrige Kim kennen. Sie will mit Patricks Hilfe das Rennpferd ihrer Eltern entführen, um es vor den Strapazen des Rennbetriebs zu retten. Das Chaos, das die beiden damit anrichten, lässt Patrik kalt. Ihn interessiert nur die Antwort auf die zentrale Frage: Trägt sein Vater eine Mitschuld am Tod seiner Mutter? | Sprecher: | Reinhard Schlögl
Rudolf Henz
u.a.
| Daten zu Daniela Kletzke: | geboren: 1969 Vita: Daniela Kletzke wurde 1969 in Krefeld geboren. Sie studierte Slawistik und Anglistik. Seit 1999 führt sie Hörspielregie, u.a. bei "Die Verschickung" (RB 2004).
Diese Informationen zum Autor/der Autorin stammen ganz oder teilweise aus der Wikipedia und stehen unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.
| Erstsendung: | 02.06.2015 | Datenquelle(n): | dra YaGru | Audiopool-Angebot: (*) | Westdeutscher Rundfunk, Köln | letzte Bearbeitung: | caribou (Y) | Hinweise/Ergänzungen zu diesem Eintrag |
Treffer 7 von insgesamt 63 |
Titel: | Caiman Club | Autor: | Edgar Linscheid Stuart Kummer | produziert in: | 1968 | produziert von: | RIAS | Genre: | Polit-Thriller | Regie: | Stuart Kummer | Dramaturgie: | Natalie Szallies | Inhalt: | Skrupel sind was für Verlierer – Aus dem Leben eines Lobbyisten Berlin Mitte. Regierungsviertel. Die Bauten aus Glas und Stahlbeton sind nur glänzende Fassaden. Die Politik dahinter ist ein dreckiger Sumpf. Wie Kaimane tummeln sich darin die mächtigen Politiker, reichen Wirtschaftsbosse und immer mehr einflussreiche Lobbyisten – wie der skrupellose Hagen von Grau. Gut, dass Berlin den CAIMAN CLUB hat. Denn hier treffen sich Lobbyisten mit Politikern in „ungezwungener“ Atmosphäre, um ihnen die wirklich wichtigen Entscheidungen zu diktieren. Hagen von Grau gehört fast schon zum Inventar von Berlins exklusivstem Club. Für ihn sind Menschen Marionetten. Wahrheiten sind Lügen, die man oft genug wiederholt hat. Und Moral ist ein Luxus, den er sich nur äußerst selten gönnt. Niemand scheint ihm gewachsen zu sein. Doch dann nimmt er einen Auftrag an, der unmöglich zu erfüllen ist. Und plötzlich findet sich Hagen von Grau selbst im Zentrum einer Intrige wieder, die ihn alles kosten kann.
1. Teil: Vel predator. Vel praedam.
2. Teil: Der Gipfel der Lügen
3. Teil: Privatangelegenheiten
4. Teil: Begegnungen
5. Teil: Auf die Freundschaft | Sprecher: | Friedrich W. Bauschulte (Herr Sulka, Filialleiter (Anabasis))
Sibylle Gilles (Frl. Teichmann (Anabasis))
Hans-Helmut Müller (Jörg (Anabasis))
Klaus Sonnenschein (Sprecher (Anabasis))
| Musiker | Stuart Kummer
Lars Gelhausen
Arturo Schauspielschule (Ensemble) | Daten zu Edgar Linscheid: | Hompepage o.ä.: https://www.xing.com/profile/Edgar_Linscheid
| Daten zu Stuart Kummer: | Hompepage o.ä.: http://stuartkummer.com/
| Erstsendung: | 09.07.2018 | Datenquelle(n): | dra dra dra dra dra YaGru | Audiopool-Angebot: (*) | Westdeutscher Rundfunk, Köln | letzte Bearbeitung: | caribou (Y) | Hinweise/Ergänzungen zu diesem Eintrag |
Treffer 8 von insgesamt 63 |
Titel: | Das Buch der Verwandlungen: Perseus und Andromeda | Autor: | Ovid | produziert in: | 2012 | produziert von: | Romantruhe | Laufzeit: | 66 Minuten | Genre: | Kinderhörspiel | Regie: | Claudia Johanna Leist | Bearbeitung: | Karlheinz Koinegg | Dramaturgie: | Ulla Illerhaus | Inhalt: | Das Buch der Verwandlungen. Buch 4: Perseus und Andromeda
Erzählt nach den Geschichten des Ovid.
"Alles wandelt sich – die Zeit, die Götter, sogar unsere eigene Gestalt" ... aber dass ein Anblick uns zu Stein verwandeln kann, erfährt der junge Perseus erst am Rand der Welt, wo nicht nur die geheimnisvollen Gracchen wohnen, sondern auch Medusa, die mit ihren Schwestern in einem finsteren Abgrund haust ...
"Das Buch der Verwandlungen" ist 2000 Jahre alt. Der römische Dichter Ovid hat es geschrieben. Und obwohl das Alte Rom schon längst zu Staub zerfallen ist, sind die Geschichten des Ovid noch immer jung und spannend wie am ersten Tag ... | Sprecher: | Charles Rettinghaus
Florian Halm
| ergänzender Hinweis: | Das Buch der Verwandlungen:
Das Buch der Verwandlungen: Midas - Der König mit den Eselsohren
Das Buch der Verwandlungen: Theseus und der Minotaurus
Das Buch der Verwandlungen: Daedalus und Ikarus - Frei wie ein Vogel
Das Buch der Verwandlungen: Perseus und Andromeda
Das Buch der Verwandlungen: Orpheus und Eurydike - Liebe, stärker als der Tod | Daten zu Ovid: | Vita: Publius Ovidius Naso, modern kurz Ovid genannt (* 20. März 43 v. Chr. in Sulmo; †wohl 17 n. Chr. in Tomis), war ein römischer Dichter.
Diese Informationen zum Autor/der Autorin stammen ganz oder teilweise aus der Wikipedia und stehen unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.
| Erstsendung: | 25.09.2015 | Datenquelle(n): | dra YaGru | letzte Bearbeitung: | YaGru (Y) | Hinweise/Ergänzungen zu diesem Eintrag |
Treffer 9 von insgesamt 63 |
Treffer 10 von insgesamt 63 |
Titel: | Das Heidenloch | Autor: | Martin Schemm | produziert in: | 2000 | produziert von: | SR | Laufzeit: | 55 Minuten | Genre: | Mundarthörspiel | Regie: | Iris Drögekamp | Bearbeitung: | Eberhard Reuß | Inhalt: | Pfälzisches Schauerspiel
Die Nacht der Nächte!
Am Tag vor der Sommersonnenwende, am 19. Juni 2009, stößt Martin, Mitarbeiter im Heidelberger Stadtarchiv, auf ein außergewöhnliches Aktenkonvolut. Ein Fund, der bis dato völlig verdrängte Fakten und Ereignisse aus dem Jahr 1909 wieder ans Tageslicht bringt und zugleich das Leben von Martin und wahrscheinlich auch die Zukunft der Stadt Heidelberg binnen weniger Stunden aus den Fugen geraten lässt. Es steht nichts Geringeres bevor als die Wiederkehr der menschenfressenden homerischen Lästrygonen, die seit Urzeiten in hundertjährigem Zyklus - immer zur Sonnenwende - aus dem Heidelberger Heidenloch gekrochen gekommen. Und heute ist Sommersonnenwende!
Es wird Blut fließen! | Sprecher: | Vernesa Berbo-Kellner (Mutter)
Sabine Wachs (Maja)
Bettina Koch (Frau Friedler)
Miriam Japp (Frau Schröder)
| Erstsendung: | 20.06.2009 | Datenquelle(n): | dra | letzte Bearbeitung: | YaGru (X) | Hinweise/Ergänzungen zu diesem Eintrag |
Treffer 11 von insgesamt 63 |
Titel: | Das Kuhrennen | Autor: | Christian Hussel | produziert in: | 1946 | produziert von: | RB | Laufzeit: | 5 Minuten | Genre: | Krimi | Regie: | Ulrich Lampen | Inhalt: | Gautzsch ist ein Kuhdorf mit einer maroden Schotterstraße, matschigen Wegen und keiner Straßenbeleuchtung, dafür einem jährlichen Kuhrennen über die Ackerpiste. Nofretete mit dem straffen Euter wird der Liebling von Mister Li aus Singapur, der übers Internet auf das in Deutschland einmalige Dorfhappening aufmerksam wurde und per Livestream die Welt daran teilhaben lassen will. Schnell sind Verträge ausgehandelt und noch schneller treibt Li in der Spree. Er besaß in Asien ein Spielcasino-Imperium und sein Tod scheint nicht weiter erstaunlich. Während die Vorbereitungen zum 299. Rennen in dem rasch sanierten und mit einer Zuschauertribüne ausgestatteten Gautzsch vor Reportern von ARD, ZDF und anderen weltweiten Sendeanstalten vorangetrieben werden und die Schwarzbunten mit den Hufen scharren, sammeln sich rund ums Dorf auf den Anhöhen die Erben von Mister Li. Panzerfäuste gegen Bulldozer. Ein Schlachtengemälde aus dem Dreißigjährigen Krieg ist ein harmonisches Stillleben dagegen. Als sich fast alle Nutznießer aus dem Leben geschossen haben, bleibt noch ein kleiner Italiener, der das Dorf kaufen möchte und die Äcker und die Wiesen und die ganze schöne deutsche Heimat. Südtiroler Mafia-Drecksack gegen deutsche Dorftrottel. Zuvor lässt er sich auf ein gewagtes Liebesspiel mit der Bürgermeisterin ein und die schenkt diesem kuriosen Treiben auf dem Land ein unerwartetes wie spannendes Endrennen. | Sprecher: | Karl Valentin
Liesl Karlstadt
| Daten zu Christian Hussel: | geboren: 1957 Vita: Christian Hussel, geboren 1957 in Leipzig, studierte Soziologie und Theaterwissenschaft. Er schreibt für Theater und Rundfunk.
| Erstsendung: | 24.06.2016 | Datenquelle(n): | dra YaGru | letzte Bearbeitung: | caribou (Y) | Hinweise/Ergänzungen zu diesem Eintrag |
Treffer 12 von insgesamt 63 |
Titel: | Das letzte Geschenk | Autor: | Erhard Schmied | produziert in: | 1948 | produziert von: | NWDR | Laufzeit: | 78 Minuten | Genre: | Krimi | Regie: | Christoph Pragua | Komponist: | Hans-Martin Majewski | Dramaturgie: | Georg Bühren | Inhalt: | Der arbeitslose Elektriker Marc Felbert wird erschossen in seiner Mietwohnung aufgefunden. Der Hausbesitzer, Dr. Ebel, hatte kein besonders gutes Verhältnis zu Felbert. Die Recherchen ergeben, dass dieser Dr. Ebel als Arzt in dem Altenheim arbeitet, in dem Felberts Vater untergebracht ist. Sein Sohn hatte dort wegen seiner aggressiven Angriffe auf Heimleitung und Personal am Ende Hausverbot. Die Zustände im Heim sind problematisch: zu wenig Personal, zu wenig Zeit für die Pflege, Missbrauch von Beruhigungsmitteln, um die Bewohner ruhig zu stellen usw. Der alte Matti kann davon ein Lied singen, er kennt die beklagenswerten Zustände aus eigener Erfahrung. Allerdings ist er rüstig genug, sich auf seine Weise zur Wehr zu setzen und versorgt den ermittelnden Kommissar mit interessanten Hinweisen. | Sprecher: | Peter Mosbacher (Thomas Boettcher)
Gisela Mattishent (Anna Boettcher)
Hans Quest (Lorenz)
Hermann Schomberg (Sprecher)
Carl Voscherau (Mischke)
Charlotte Schellenberg (Fräulein Hardt)
Eva Fiebig (Frau Fischer)
Luise Franke-Booch (Frau Katz)
Kurt Meister (Kapellmeister)
Eduard Marks (Professor)
Herbert Steinmetz (Gast)
Hermann Lenschau (Feldwebel)
Erwin Geschonneck (Drehorgelspieler)
Werner Riepel (Polizist)
Erna Nitter (Frau des Kapellmeisters)
Willy Schweissguth (Beckmann)
Gertrud Gaebler-Jansen (Frau Beckmann)
Erich Weiher (2. Gast/Fischer)
Peter Schorn (Wirt)
Wolfgang Rottsieper (Geschäftsführer)
Walter Falk (Ausländer)
Hans Paetsch (Gast)
Edda Seippel (Sängerin)
| Daten zu Erhard Schmied: | geboren: 1957 Vita: Erhard Schmied, geboren 1957, studierte Psychologie und lebt als freier Autor in Saarbrücken, schreibt Theaterstücke, Drehbücher und Hörspiele, unter anderem für die ARD-Fernseh- und Hörfunkreihe "Tatort". Er erhielt verschiedene Stipendien und Preise. Der WDR produzierte zuletzt von ihm "Gut und Böse" (2012).
| Erstsendung: | 03.06.2016 | Datenquelle(n): | dra YaGru | letzte Bearbeitung: | YaGru (Y) | Hinweise/Ergänzungen zu diesem Eintrag |
Treffer 13 von insgesamt 63 |
Titel: | Das Restoratio-Projekt | Autor: | Marina Dietz | produziert in: | 1993 | produziert von: | SFB | Laufzeit: | 41 Minuten | Regie: | Barbara Plensat | Inhalt: | 1. Teil: Die Frau in Grün
"Fremde, hört die Botschaft aus der Stadt. Wir haben euch nicht eingeladen, wir brauchen euch nicht. Sagt nicht, wir hätten euch nicht gewarnt." - Begrüßungsworte des Reiseführers, die keiner ernst nimmt, denn man hat darauf gewartet und dafür bezahlt, das Besuchsrecht für eine Stadt zu bekommen, in der Mittelalter angeblich nicht nur gespielt, sondern - vermischt mit modernem Ökobewußtsein - wirklich gelebt wird. Nichts als ein besonders raffiniertes Touristenspektakel, meinen die Skeptiker, zu denen auch die Restauratorin Martha gehört. Sie hat sich der Reisegruppe nur angeschlossen, weil sie endlich ihren Jugendfreund Nico wiedersehen will. In den letzten Jahren beschränkte sich ihr Kontakt aufs Telefon. Trotzdem besteht zwischen ihnen eine rätselhafte, intensive Verbindung. Nico ist ein prominenter Planer des umstrittenen Restoratio-Projekts und Martha ist genauso neugierig auf seine Arbeit wie auf ihn. Um so tiefer ist die Enttäuschung, als sie nach ihrer Ankunft erfährt, daß Nico gerade an einem auswärtigen Kongress teilnimmt. Und die Begeisterung der Mitreisenden über das bunte Leben und Treiben in den Schenken und Badehäusern der Stadt kommt ihr albern vor. Marthas einziger Lichtblick ist ihre Bekantschaft mit Frau Mendel, einer ungewöhnlichen alten Dame aus den USA, die das Mittelalter aus der Retorte ebenfalls kalt läßt. Beide Frauen merken rasch, wie unecht die Heiterkeit der Einheimischen ist und daß in der Stadt eine Atmosphäre latenter Gewalt herrscht. Vorzugsweise Gewalt gegen Frauen. Martha, die - um sich freier zu bewegen - ein Männerkostüm trägt, fühlt sich nicht bedroht. Aber als sie beim Umherstreifen einer jungen Frau zu Hilfe eilt, passiert etwas, das sie nie für möglich gehalten hätte ...
2. Teil: Der schwarze Baumeister
Martha, die sich aufgemacht hatte, die dunklen Geheimnisse der Stadt zu ergründen, hat nun selbst etwas zu verbergen. Immerhin muß sie ihr Geheimnis - ein blutiger Stein und ein toter Mann - nicht alleine tragen. Bea, die abenteuerlustige junge Frau, der sie spontan beigestanden ist, sieht alles, obwohl sie sich als Esoterikerin versteht, sehr pragmatisch. Bea ist illegal, d.h. nicht mit einer obligatorischen Reisegruppe in die Stadt gekommen, weil sie in ihren unterirdischen Gängen einen verborgenen Kraftstein finden will. Und niemand soll sie daran hindern! Auch Frau Mendel, die kränkelnde alte Dame aus Amerika, entpuppt sich als erstaunlich risikobereit. Sie, die angeblich bloß ihren Geburtsort wiedersehen wollte, ist entschlossen an Ort und Stelle ein politisches Verbrechen aus der Vergangenheit aufzudecken. Und jetzt, mehr als 50 Jahre später, wird wieder vieles vertuscht. Zum Beispiel, daß einige der Touristen spurlos verschwinden ... Martha drängt sich der Verdacht auf, daß ihr alter Freund Nico sich doch in der Stadt aufhält. Aber warum geht er ihr aus dem dem Weg? Oder wird er von ihr ferngehalten? Verschlüsselte Botschaften lassen sie befürchten, daß Nico in großer Gefahr schwebt. Die aggressive Stimmung der Einheimischen wächst stündlich, während Martha sich in einer Suche verliert, die irritierend von Motiven der Schauerromantik überlagert wird - der Geschichte vom schwarzen Baumeister, dem Lied von der Frau in Grün. Aber dann trifft Martha auf einen gewissen Bruder Jakob, der, immer die Armbrust wachsam im Anschlag, davon überzeugt ist, daß eine ganz reale Katastrophe vor der Tür steht ...
3. Teil: Das Hexenspiel
In der Stadt gibt es einen Widerstandskreis, der die Gefährlichkeit des Restoratio-Projekts entlarven will. Martha sympathisiert mit den jungen Leuten, denn auch sie ist davon besessen, das verwirrende Spiel um Täuschungen und Fälschungen endlich zu durchschauen. Ein Spiel, in dem ihr alter Freund Nico Landurian offensichtlich eine wichtige Rolle spielt. Viele der abergläubischen Bürger glauben, daß Nico die Reinkarnation von Conradin Linau, dem "schwarzen Baumeister" aus dem 19. Jahrhundert ist. Als Martha Linaus Grabstätte aufsucht, begreift sie auch, warum. Aber was steckt dahinter? "Die Zeichen an der Wand - komm und sieh!" Ist die unter diesem Motto stehende Veranstaltung ein Holografie-Spektakel oder echt? Martha weiß nicht, ob sie ihren Augen und Ohren trauen soll. Ist es wirklich lebensgefährlich, gegen die mittelalterlichen Regeln der Stadt zu verstoßen, wie sie gerüchteweise hört? Trotzdem wagt sie es, zusammen mit Bea die unterirdischen Gänge, wo der geheimnisvolle Kraftstein verborgen sein soll, zu erkunden. Hier treffen sie auf Fred, einen der verschwundenen Touristen. Er erzählt eine alptraumhafte Geschichte, in der ein seltsamer großer Stein als Opferaltar dient. Aber er ist sich nicht sicher, ob er nur unter Drogeneinfluß halluzinierte. Andi, der junge Einheimische, mit dem Bea ein heimliches Verhältnis hat, zweifelt nicht an seinen Wahnvorstellungen. Er ist überzeugt, daß Bea die gefürchtete Hexe in Grün ist, weil sie ein grünes Kleid trägt. Er weiß nicht, daß es eigentlich Martha gehört. Das wird Bea zum Verhängnis. Und Martha macht eine faszinierende Entdeckung: Plötzlich erscheinen ihr die Schrecken der Stadt in einem völlig neuen Licht ... | Sprecher: | Ma-Lou Bangerter (Musik/Stimme, Alphorn, Geige)
Mo Dittmann (Musik/Stimme, Cello)
Krista Zeißig-Tucci (Musik/Stimme, Percussion)
Grace Yoon (Musik/Stimme, Percussion)
Iris Disse (Sprecher)
Wind Disse (Sprecher)
Peter Mathis (Sprecher)
Gregorio Ortega (Sprecher)
Jockel Baumann (Sprecher)
Roman Bunka (Samples und Gitarre)
| Erstsendung: | 23.02.1997 | Datenquelle(n): | dra YaGru | letzte Bearbeitung: | YaGru (Y) | Hinweise/Ergänzungen zu diesem Eintrag |
Treffer 14 von insgesamt 63 |
Titel: | Das Schwein kam mit der Post | Autor: | Jörg Juretzka | produziert in: | 1967 | produziert von: | WDR | Laufzeit: | 156 Minuten | Genre: | Kinderhörspiel | Regie: | Iris Drögekamp | Bearbeitung: | Andrea Otte | Komponist: | Kurt Herrlinger | Inhalt: | Leo hat den letzten Schultag hinter sich. Zwei Wochen Ferien! Das heißt: Grundsätzlich bis mittags pennen, ungesundes Zeug essen, keinerlei körperliche Betätigung, mindestens drei Stunden täglich vor der Glotze. Aber eine Kiste macht Leo einen Strich durch die Rechnung. Sie steht im Flur und ist so groß wie eine Waschmaschine. Aus der Kiste riecht es. Wie bei einem Ausflug aufs Land, wenn man die Autoscheiben nicht schnell genug hochdreht. Und dann hört Leo ein schweinisches Grunzen. Das tibetanische Kleinschwein Agathe ist eine Leihgabe von Lieblingsonkel Ernst, der auf Weltreise ist. Aber was denkt der sich eigentlich? Leo stehen turbulente Tage bevor: Im Haus ist Tierhaltung streng verboten! In dieser Situation zeigt sich, was echte Freundschaft ist. | Sprecher: | Heinz Schimmelpfennig (Erzähler)
Peter Danzeisen (Mid-e-Mid)
Heinz Schacht (Alter)
Alfons Hoeckmann (Tuhaya)
Hans-Peter Thielen (Marabu)
Elfriede Rückert (Mutter)
Angela Schmid (Titu'elen)
Bodo Primus (Ajor)
Werner Rundshagen (Abu Bakr)
Günter Kirchhoff (Mann)
| Daten zu Jörg Juretzka: | geboren: 1955 Vita: Jörg Juretzka, geboren 1955, ist viel gereist und hat sich schon an den unterschiedlichsten Jobs versucht, u.a. als Blockhüttenbauer in Kanada. Heute arbeitet er als Schreiner in Mülheim an der Ruhr. Sein Krimi-Debut "Prickel" wurde 1998 mit dem Deutschen Krimipreis ausgezeichnet und soll demnächst verfilmt werden. "Sense" ist der zweite von mittlerweile drei Bänden aus der Kristof-Kryszinski-Reihe.
| Erstsendung: | 24.02.2007 | Datenquelle(n): | dra YaGru | letzte Bearbeitung: | YaGru (Y) | Hinweise/Ergänzungen zu diesem Eintrag |
Treffer 15 von insgesamt 63 |
Titel: | Der Fall Doyle-Houdini | Autor: | Peter Jacobi | produziert in: | 1991 | produziert von: | BR; ORF | Laufzeit: | 87 Minuten | Genre: | Historisch | Regie: | Thomas Leutzbach | Komponist: | Michael Naura | Inhalt: | Die Beziehung zwischen Arthur Conan Doyle und dem Entfesselungskünstler Harry Houdini ist überliefert. Nach dem Ersten Weltkrieg, in dem Doyles Sohn starb, entwickelte der Erfinder des legendären Sherlock Holmes gemeinsam mit seiner Ehefrau eine eigentümliche Nähe zu okkulten und spiritistischen Kreisen. In Houdini sieht Doyle ein Medium - der aber weist alle Hellseherei und die Kontaktaufnahme mit dem Jenseits als Scharlatanerie zurück. Die beiden führen einen erbitterten Kampf. Als Houdini nach einem tragischen Unfall stirbt, muss sich Doyle sogar gegen einen Mordverdacht wehren. | Sprecher: | Friedhelm Ptok (Istvan)
Siegfried Kernen (Schorsch)
Renate Schröter (Käthe)
Nina Danzeisen (Mitzi)
Margrit Carls (Mausi)
Grete Wurm (Resi)
Oswald Fuchs (Alpenkönig)
Jens Wawrczeck (Zwerg)
| Daten zu Peter Jacobi: | geboren: 1951 Vita: Peter Jacobi, geboren 1951 in Thüringen, Schriftsteller, Buchhändler und Rockmusiker. Peter Jacobi begann mit einer Lehre zum Buchhändler in Regensburg, danach Studium der Philosophie und Anglistik. 1974 gründete er die Rockgruppe »blues & ballads«, die später unter Namen »Zyankali« auf Tour ging. Er veröffentlichte Theaterstücke, Hörspiele und Romane. Jacobi lebt seit 1981 als freier Autor in München.
Diese Informationen zum Autor/der Autorin stammen ganz oder teilweise aus der Wikipedia und stehen unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.
| Erstsendung: | 29.05.2012 | Datenquelle(n): | dra YaGru | letzte Bearbeitung: | YaGru (Y) | Hinweise/Ergänzungen zu diesem Eintrag |
Treffer 16 von insgesamt 63 |
Titel: | Der heißeste Tag des Jahres | Autor: | Andreas Götz | produziert in: | 1983 | produziert von: | BR | Laufzeit: | 14 Minuten | Genre: | Krimi | Regie: | Petra Feldhoff | Inhalt: | Abgesehen von dem angekündigten Temperaturrekord verspricht der Tag in dem öden Provinzstädtchen keinen besonderen Höhepunkt. Sören und Sabine frühstücken gemütlich mit Tochter Emily, Bauer Finke bringt ein Schwein zum Schlachter, die Teenager Lars und Boris fahren mit ihren Mofas herum, und Gitte traut sich nicht aus dem Haus, weil ihr Mann Rudi mal wieder ausgerastet ist. Auch der Obdachlose, der an diesem Tag in die Stadt kommt, will hier nur seine Ruhe haben. Doch erst stört ihn die Ball spielende Emily und dann der Mofalärm der beiden Jungs, die ausgerechnet an seinem Rastplatz Rennen fahren. Beide Male vertreibt der Obdachlose die Störenfriede. Aber sowohl die Teenager als auch Emilys Freundin Christine sinnen auf Rache. Eine perfide Lüge verselbständigt sich und die Situation eskaliert ... | Sprecher: | Martin Flörchinger (Bertl Stangassinger)
Maria Stadler (Genoveva Steingassinger,)
| Erstsendung: | 21.09.2007 | Datenquelle(n): | dra YaGru | Audiopool-Angebot: (*) | Westdeutscher Rundfunk, Köln | letzte Bearbeitung: | YaGru (Y) | Hinweise/Ergänzungen zu diesem Eintrag |
Treffer 17 von insgesamt 63 |
Titel: | Der Hund der Baskervilles | Autor: | Arthur Conan Doyle | produziert in: | 1989 | produziert von: | HR | Laufzeit: | 17 Minuten | Genre: | Krimi | Regie: | Bastian Pastewka | Bearbeitung: | Bastian Pastewka | Übersetzer: | Gisbert Haefs | Inhalt: | Zum ersten Mal berichtet eine alte Chronik aus dem Jahr 1742 vom Erscheinen eines monströsen, schwarzen Hundes, der offenbar bis in die jüngste Gegenwart immer wieder beteiligt zu sein scheint am mysteriösen Tod einiger Familienmitglieder von Baskerville. Als nun Sir Charles Baskerville auf schaurige Weise den Tod findet, bittet sein Neffe und Erbe Sir Henry Sherlock Holmes und Dr. Watson um Hilfe. Der riesige schwarze Höllenhund, von dem die Chronik berichtet, scheint tatsächlich zu existieren, jedenfalls schwebt nach Einbruch der Dunkelheit ein furchterregendes Heulen und Jaulen über dem Moor. "Die Welt ist voller augenfälliger Dinge, sie müssen einem nur auffallen" - so umschreibt der unverheiratete, künstlerisch dilletierende und Opium rauchende Meisterdetektiv Sherlock Holmes salopp seine wissenschaftliche Methode der Deduktion, mit der er auf unverkennbare Weise auch das Rätsel um den Hund von Baskerville lösen wird. | Sprecher: | Reginald Nonsens
| Daten zu Arthur Conan Doyle: | geboren: 22.05.1859 gestorben: 07.07.1930 Vita: Sir Arthur Ignatius Conan Doyle M.D. (* 22. Mai 1859 in Edinburgh; †7. Juli 1930 in Crowborough, Sussex) war britischer Arzt und Schriftsteller. Er veröffentlichte die Abenteuer von Sherlock Holmes und dessen Freund Dr. Watson. Bekannt ist auch die Figur Professor Challenger aus seinem Roman Die vergessene Welt, die als Vorlage für zahlreiche Filme und eine mehrteilige Fernsehserie diente.
Diese Informationen zum Autor/der Autorin stammen ganz oder teilweise aus der Wikipedia und stehen unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.
| Erstsendung: | 05.01.2014 | Datenquelle(n): | dra YaGru | letzte Bearbeitung: | YaGru (Y) | Hinweise/Ergänzungen zu diesem Eintrag |
Treffer 18 von insgesamt 63 |
Titel: | Der Untergang des Hauses K. | Autor: | Christoph Güsken | produziert in: | 1970 | produziert von: | SRF | Laufzeit: | 47 Minuten | Genre: | Krimi | Regie: | Petra Feldhoff | Komponist: | Albert Häberling | Inhalt: | Kann die bloße Angst vor dem Tod einen Menschen umbringen? Gert Karnap, ehemals gefragter Starreporter, stellt sich diese Frage angesichts des tragischen Todes seines Freundes. Um den Schicksalsschlag zu verarbeiten, zieht er aufs Land. Doch die Geister, denen er entfliehen wollte, holen ihn dort schnell wieder ein. Im Gartenpavillon seines gerade erst erworbenen Hauses entdeckt er ein eingemauertes Skelett. Handelt es sich dabei um den nie gefassten Serienmörder Rasputin, wie die Polizei vermutet? Das Bemühen, den Hintergrund des mysteriösen Fundes aufzuklären, verwickelt Karnap schon bald in die düstere Geschichte seines Vorbewohners: Der Maler Roland Klint war besessen von den Werken Edgar Allan Poes und von der Angst, eines Tages irrtümlich lebendig begraben zu werden ... | Sprecher: | Heppeler, ein Basler: Walter Morath
Lagrange, ein Zürcher: Ueli Beck
Hummel, ein Berner: Franz Matter
Schneebeli, ein Ostschweizer: Wernher Buck
Scaccabarozzi, ein Schweizerdeutschsprechender Tessiner: Inigo Gallo
Hauptmann: Georg Weiss
Feldarzt: Mario Hindermann
Sanitätswachtmeister: Erich Muggli
Oberst: Ernst Stiefel
Korporal: Luzius Versell
Zeughausangestellter: Kurt Bigger
Patrouillenwache: Heinz Bühlmann
Soldat: Christian Huber
Lautsprecherstimme: Hans-Rudolf Küfer
Feldweibel: Paul Weibel
| Daten zu Christoph Güsken: | geboren: 1958 Vita: Christoph Güsken, geboren 1958 in Mönchengladbach, studierte Theologie, arbeitete als Museumswärter, "Aktenabhänger" und Buchhändler. Seit 1995 lebt er als freier Autor in Münster. Er veröffentlichte zahlreiche Kriminalromane und Hörspiele. Hompepage o.ä.: http://www.emons-verlag.de/autoren/christoph-guesken
| Erstsendung: | 16.09.2007 | Datenquelle(n): | dra dra YaGru | letzte Bearbeitung: | YaGru (Y) | Hinweise/Ergänzungen zu diesem Eintrag |
Treffer 19 von insgesamt 63 |
Titel: | Die Abenteuermaschine | Autor: | Angelika Bartram | produziert in: | 1957 | produziert von: | SDR | Laufzeit: | 73 Minuten | Genre: | Kinderhörspiel | Regie: | Petra Feldhoff | Inhalt: | Der Großvater der neunjährigen Amy ist ein elektronischer Tüftler und Erfinder. So hat er Bella, Amy's Blondiepuppe, einen Sprachchip eingesetzt. Als der Chip außer Takt gerät, will Amy ihren Großvater bitten, ihn neu zu bespielen. Dabei trifft sie in seiner Werkstatt auf den Nachbarjungen Jannik, einen zwölfjährigen "Computerfreak". Jannik bietet Amy an, ihre Puppe zu reparieren. Dabei verschwindet Bella und Amy ist stocksauer. Der Großvater kommt dazu und ist fasziniert. Denn die Puppe erscheint jetzt in seiner "Abenteuermaschine". Das bedeutet, die neueste Erfindung des Professors, der Molekulartransformator, funktioniert. Aber Amy will die Puppe wiederhaben. Jannik wittert ein Abenteuer und will sich vom Großvater selbst in den Computer transformieren lassen, um die Puppe zu holen. Amy packt der Ehrgeiz. Sie will mitkommen. | Sprecher: | Kurt Lieck (Michail Alexejewitsch Gorin, Schriftsteller)
Annemarie Schradiek (Ljuba, seine Frau)
Ernst Ronnecker (Pawel, sein Sohn)
Charlotte Joeres (Nina, seine Tochter)
Johannes Schütz (Fjodor Nowikow, Rektor der Universität Rostow)
Siegfried Wischnewski (Drost, Kommissar des NKWD)
Walter Kiessler (Weria, Parteisekretär)
Gillis van Rappard (Werias Vorgänger)
Martin Lübbert (Pjotr Gluschak, Präsident der Akademie)
Ernst Langheinz (Viktor Schtschussew, Architekt der Regierung)
Ernstwalter Mitulski (Alexander Schtscherbakow, Mitglied des Politbüros)
Wolfgang Jarnach (Wassilij, sein Sohn)
Armas Sten Fühler (Doktor Zibik)
Hans Peter Thielen (Semjonow, Major im Staatssicherheitsdienst)
| Daten zu Angelika Bartram: | geboren: 1952 Vita: Angelika Bartram, 1952 in Hannover geboren, Mitbegründerin des Kindertheaters Ömmes & Oimel und des Privattheaters Comedia in Köln, inszenierte zahlreiche eigene Theaterstücke und entwickelte das "phantastische Erlebnistheater". Heute arbeitet sie als freie Autorin für Theater, Funk und Fernsehen. Für den WDR schrieb sie unter anderem die Hörspielserien "Prinz Mumpelfitz" und "Knut Seepferdchen".
| Erstsendung: | 30.12.2007 | Datenquelle(n): | dra | letzte Bearbeitung: | YaGru (X) | Hinweise/Ergänzungen zu diesem Eintrag |
Treffer 20 von insgesamt 63 |
Vorige/nächste Ausstrahlung: | 07.03.2019 um 23:00 bei 1live * | Titel: | Die dunkle Unermesslichkeit des Todes | Autor: | Massimo Carlotto | produziert in: | 2006 | produziert von: | SWR; MDR | Laufzeit: | 54 Minuten | Genre: | Krimi | Regie: | Steffen Moratz | Bearbeitung: | Steffen Moratz | Komponist: | Henrik Albrecht | Übersetzer: | Hinrich Schmidt-Henkel | Inhalt: | Ein Banküberfall, der schief läuft. Ein kleiner Junge und seine Mutter, die als Geiseln genommen werden. Ein Gangster, der die Nerven verliert und beide erschießt.
Das alles ist vor 15 Jahren geschehen. Aber seitdem ist das Leben von Silvio Contin, dem Ehemann und Vater der Ermordeten, zerstört. Auch die Verhaftung und Verurteilung eines der beiden Geiselnehmer hat ihm keine Genugtuung gebracht. Bis er Jahre später einen Brief erhält. Darin bittet der inhaftierte Gangster, inzwischen todkrank, sein Gnadengesuch zu unterstützen. Der Brief erweckt Contin wieder zum Leben. Denn er eröffnet ihm die Möglichkeit, das einzige zu tun, was er wirklich will: Rache nehmen. | Sprecher: | Felix von Manteuffel (Hercule Poirot) Friedhelm Ptok (Erzähler) Jürgen Holtz (Doktor Burton) Martin Umbach (Benedict Farley / Hugo Cornworthy) Peter Fricke (Dr. Stillingfleet) Klaus Hemmerle (Inspector Barnett) Hedi Kriegeskotte (Mrs. Farley) Annabelle Leip (Joanna Farley) Heinrich Giskes (Holmes, der Butler)
| Daten zu Massimo Carlotto: | geboren: 22.07.1956 Vita: Massimo Carlotto, geboren 1956 in Padua, war Sympathisant der militanten linken Bewegung "Lotta Continua" und wurde in den 1970ern zu Unrecht wegen Mordes verurteilt. Nach Flucht und einer mehrjährigen Gefängnisstrafe wurde er 1993 begnadigt. Heute ist Carlotto einer der erfolgreichsten Schriftsteller Italiens.
Diese Informationen zum Autor/der Autorin stammen ganz oder teilweise aus der Wikipedia und stehen unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.
| Erstsendung: | 12.03.2009 | Datenquelle(n): | dra YaGru | letzte Bearbeitung: | caribou (Y) | Hinweise/Ergänzungen zu diesem Eintrag |
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