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Titel: | Die Rechenaufgabe | Autor: | Jean Forest Jacques Perret | produziert in: | 2003 | produziert von: | WDR | Laufzeit: | 51 Minuten | Regie: | Gerd Beermann | Komponist: | Nils Kacirek | Übersetzer: | Walter Andreas Schwarz | Inhalt: | Während ein Güterzug von Tonnere nach Paris fährt, starten von Paris zu verschiedenen Zeiten ein Radfahrer und ein Reiter. Wann und mit welcher Geschwindigkeit wird der Güterzug unter gegebenen Bedingungen auf den Reiter und auf den Radfahrer treffen? Mit der Lösung dieser Aufgabe sollen sich die Jungen einer Pariser Klasse für die Versetzung in die Oberstufe qualifizieren. Fernand hat mit mathematischer Logik noch zu wenig Erfahrung, er vertraut lieber seinem Onkel Henri, einem Pferdeliebhaber, den er zu Hilfe ruft. Gemeinsam reiten sie auf dem Pferd Pyrrhus dem Güterzug entgegen. Mit der Mathematik kommen sie sehr weit; Güterzug, Radfahrer und Reiter sollen 283.000,666 Kilometer von Paris entfernt zusammentreffen. Aber die Umstände, wie, warum und wieso Lok-Führer, Radfahrer und Reiter so unlogisch reagieren, was sie alles erleben, das ist richtiger als das mathematische Resultat - genau: von bezaubernder Phantastik. | Sprecher: | Volker Spengler (Henry Silber)
Charlotte Roche (Moderatorin)
Brigitte Mira (Brigitte Guarente)
Margarita Broich (Claire)
Matthias Matschke (Reporter)
Milan Peschel (Justus Guarente)
Doriana Wolstein (Krankenschwester)
Marion Czogalla (Reporterin)
Julian Kamphausen (Detlev Bremer)
Robert Ohm (Kameramann)
| Erstsendung: | 13.12.1955 | Datenquelle(n): | dra YaGru | letzte Bearbeitung: | YaGru (Y) | Hinweise/Ergänzungen zu diesem Eintrag |
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Titel: | Die Rechenaufgabe | Autor: | Jacques Perret Jean Forest | produziert in: | 2013 | produziert von: | WDR | Laufzeit: | 55 Minuten | Regie: | Wilhelm Semmelroth | Übersetzer: | Walter Andreas Schwarz | Inhalt: | Der Schüler Fernand ist zum Rechnen zu phantasievoll. Was er ausrechnen soll, sieht er wie ein Stück Wirklichkeit vor sich. Ein Reiter, dessen Geschwindigkeit er berechnen soll, ist für ihn ein netter Mann auf einem dampfenden Pferd. Fernand verliert sich in seiner Phantasie und hört nur noch gelegentlich die Stimme des Lehrers. | Erstsendung: | 02.03.1957 | Datenquelle(n): | dra | letzte Bearbeitung: | YaGru (X) | Hinweise/Ergänzungen zu diesem Eintrag |
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Titel: | Ein Ding taucht auf | Autor: | Jacques Perret Jean Forest | produziert in: | 1997 | produziert von: | ORB | Laufzeit: | 46 Minuten | Regie: | Gerd Beermann | Bearbeitung: | Walter Andreas Schwarz | Komponist: | Trötsch | Übersetzer: | Walter Andreas Schwarz | Inhalt: | Das Hörspiel "Ein Ding taucht auf" wurde im Pariser Rundfunk bereits mehrfach aufgeführt und gewährt den deutschen Hörern einen Eindruck von der Eigenart französischer Hörspiele. Der Akzent liegt dort nicht so sehr auf einer dramatisch zugespitzen Fabel und einer verbindlichen Aussage. Dafür wird dem Spielerischen und Skurrilen und damit der Phantasie des Hörers ein breiterer Raum gelassen. Das setzt freilich eine Bereitschaft des Publikums voraus, das Unernste nicht zu ernst zu nehmen und sich von einem witzigen, absonderlichen Einfall amüsieren zu lassen. Das Hörspiel der beiden französischen Autoren beginnt, wie viele Hörspiele beginnen könnten - mit einer Erbschaft. Aber bei dieser Erbschaft taucht jenes im Titel bereits erwähnte Ding auf, das durch sein rätselhaftes Wesen Verwirrung unter den Beteiligten stiftet und von da an zum heftig umstrittenen Mittelpunkt der Handlung wird. | Sprecher: | Herbert Fritsch
| Musiker | Hermann Bergmann (Violine)
Alfred Dörge (Violine)
Lorenz Templer (Violine)
Wilhelm Klepper (Violine)
Karl Steeb (Violine)
Paul Stingl (Violine)
Fritz Schubert (Violine)
Edmund Gräßel (Violine)
Herbert Fichtner (Viola)
Hans Wessely (Viola)
Siegfried Then-Bergh (Violoncello)
August Mensching (Violoncello)
Kurt Aderhold (Saxophon)
Paul Martin (Saxophon)
Franz von Klenk (Saxophon)
Helmut Reinhardt (Saxophon)
Johnny Herbert Feigl (Saxophon)
Werner Schulze (Bass)
Bobby Schmidt (Schlagzeug)
Hubert Deuringer (Bandoneon) | Erstsendung: | 19.10.1954 | Datenquelle(n): | dra | letzte Bearbeitung: | YaGru (X) | Hinweise/Ergänzungen zu diesem Eintrag |
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Titel: | Ein Ding taucht auf | Autor: | Jacques Perret Jean Forest | produziert in: | 1955 | produziert von: | RSB | Laufzeit: | 55 Minuten | Regie: | Eduard Hermann | Bearbeitung: | Walter Andreas Schwarz | Übersetzer: | Walter Andreas Schwarz | Inhalt: | Durch Paris rollt ein Handwagen. An seinem "Steuer", der Wagenstange, geht Herr Marcel Ledieu, ein Pariser Hausmeister noch aus der alten Schule; hinten am Wagen an einer Leine torkelt gottverlassen ein weißes und fettes Hündchen. Dieses Hündchen Fifine gehört zu dem Erbe, das Marcels Tante - mit 88 Jahren gestorben - ihrem Neffen vermacht hatte. Auf dem Handwagen befindet sich der übrige Kram, eine Hantel, eine Fußbadewanne, ein Sessel, einige Dutzend Lockenwickler und dann, ja, ein Ding, von dem Herr Marcel nicht genau weiß, was es sein soll. Er wird im Laufe dieses Hörspiels von Jacques Perret und Jean Forest den geheimnisvollen Namen dieses Gegenstandes erfahren und schließlich zur Erkenntnis kommen, daß die Dinge und die Menschen zu begreifen längst noch nicht alles ist. | Erstsendung: | 18.01.1955 | Datenquelle(n): | dra | letzte Bearbeitung: | YaGru (X) | Hinweise/Ergänzungen zu diesem Eintrag |
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Titel: | Jean ohne Land | Autor: | Jacques Perret Jean Forest | produziert in: | 1958 | produziert von: | SWF; RB | Laufzeit: | 87 Minuten | Regie: | Ludwig Cremer | Übersetzer: | Walter Andreas Schwarz | Inhalt: | Ein kleiner Mann in einer großen Stadt befindet sich auf der hartnäckigen Suche nach einem bescheidenen Anteil am Glück. Monsieur Papeuil durchkreuzt Paris, um eine Handvoll Erde für seinen Blumentopf zu finden. Monsieur Papeuil hat soeben die Gärtnerleidenschaft entdeckt und, obwohl diese Leidenschaft sich in einem Maße ausdrückt, das durchaus seiner bescheidenen und anspruchslosen Lebensstufe entspricht, kann er ihr dennoch nicht Genüge tun. Denn Erde für einen Blumentopf, das heißt ganz gewöhnliche Erde, Erde ohne chemische, vitaminhaltige Zutaten, ohne Zigarrenstummel oder altes Kaugummi, so etwas gibt es in einer Großstadt anscheinend nicht mehr. Wie Monsieur Papeuil die Körner in seinem Blumentopf doch noch zum Wachsen bringt, schildert das Hörspiel. | Sprecher: | Gisela von Collande (Patricia Taylor)
Brigitte Lebaan (Joan Tibbet)
Wilhelm Kürten (Ezra Shaber)
Gert Tellkampf (Dave Fletcher)
Heinz Schimmelpfennig (Der Wachtmeister der Carabinieri)
Wolfgang Engels (Sanitätsinspektor der Insel)
Kurt Lieck (Doktor Manuel Foddis)
Heinz Klingenberg (Amsicora)
Walter Pott (Der Schreiber)
Kurt Ebbinghaus (Mical)
Sigrid Funke (Virginia)
Annemarie Schradiek (Tascedda)
Erich Elstner (Tandeddu)
Elisabeth Bereny (Mama Gavoi)
Helga Marold-Loos (Constanze)
Robert Rathke (Pietro Sunna)
Stefan Wigger (Ausrufer)
| Erstsendung: | 20.05.1958 | Datenquelle(n): | dra | letzte Bearbeitung: | YaGru (X) | Hinweise/Ergänzungen zu diesem Eintrag |
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Titel: | Johann Ohneland | Autor: | Jacques Perret Jean Forest | produziert in: | 1963 | produziert von: | RIAS | Laufzeit: | 93 Minuten | Regie: | Gerlach Fiedler | Übersetzer: | Walter Andreas Schwarz | Inhalt: | Monsieur Papeuil hat einen Blumentopf gekauft, dazu ein Tütchen Wickensamen, - aber woher nimmt man "Freilanderde" (so will es die Gebrauchsanweiseung), in der allein die empfindlichen Samen gedeihen können? In der modernen Großstadt gibt es nirgends Erde - und dort, wo sie doch vorkommt, auf Friedhöfen, in Anlagen und öffentlichen Gärten, da wird sie eifersüchtig bewacht. Monsieur Papeuil macht eine aufregende Reise bis in die ländliche Umgebung von Paris. Doch seine Odyssee läßt ihn am Ende genauso dastehen wie am Beginn: wie alle Großstädter, als ein armer Johann ohne Land ... | Sprecher: | Karl John (August Scherl)
Carl Raddatz (Hugo von Kupffer)
| Erstsendung: | 01.10.1963 | Datenquelle(n): | dra | letzte Bearbeitung: | YaGru (X) | Hinweise/Ergänzungen zu diesem Eintrag |
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